Im Bild: Johann Gamberoni, Priester und Kirchenhistoriker, war vor und nach dem Krieg aktiver Fluchthelfer.
Im Bild: Johann Gamberoni, Priester und Kirchenhistoriker, war vor und nach dem Krieg aktiver Fluchthelfer.
Im Bild: Zeitzeuge Franz Thaler beschreibt, wie die führende Vertreter der katholischen Kirche in den 30er und 40er Jahren in Südtirol Nazi-Propaganda betrieben haben.
Im Bild: Hohe Nazi-Funktionäre fanden auch Unterschlupf in den Katakomben der katholischen Kirche in Rom.
Im Bild: Kameramann Jochen Unterhofer mit dem 4K-Red-Kamerasystem beim Dreh eines Zeitzeugen in Meran.
Im Bild: Zeitzeuge Andreas Hörtnagl, ehemaliger Bürgermeister von Gries am Brenner, beschreibt die Flucht von Nazi-Arzt Josef Mengele über das alpine Hochgebirge in Südtirol.
Im Bild: Südtirol war vor allem aus drei Gründen ein interessanter Zufluchtsort für Nazi-Größen: man sprach Deutsch, es gab auch nach dem Krieg noch viele NS-Sympathisanten und die Südtiroler waren nach 1945 Apolide, also Staatenlose.
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Im Bild: KZ-Kommandant Franz Stangl bekommt von der katholischen Kirche in Rom die nötigen Papiere für seine Flucht nach Brasilien.
Im Bild: Die italienische Hafenstadt Genua war ein wichtiger Fluchtpunkt vieler NS-Größen aus dem besiegten Nazi-Deutschland.
Im Bild: Regisseurin Karin Duregger recherchierte über ein Jahr lang in den verschiedenen Archiven in Italien und Österreich und führte viele Vorab-Interviews mit den noch lebenden Zeitzeugen in Südtirol und Rom.
Im Bild: Die Urenkelin von Martin Bormann (Stellvertreter von Adolf Hitler), Marion Obwexer, am Grab ihrer Urgroßmutter Gerda Bormann.
Im Bild: Regisseurin Karin Duregger recherchierte über ein Jahr lang in den verschiedenen Archiven in Italien und Österreich und führte viele Vorab-Interviews mit den noch lebenden Zeitzeugen in Südtirol und Rom.
Im Bild: Regisseurin Karin Duregger, Kameramann Jochen Unterhofer und Tontechniker Luca Vescovi im Gespräch mit der Urenkelin von Martin Bormann, Marion Obwexer.
Im Bild: Südtirol war vor allem aus drei Gründen ein interessanter Zufluchtsort für Nazi-Größen: man sprach Deutsch, es gab auch nach dem Krieg noch viele NS-Sympathisanten und die Südtiroler waren nach 1945 Apolide, also Staatenlose.
Redaktion: | Andreas Novak |
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(So 1.6. 20:15 Uhr) | (Do 22.5. 23:30 Uhr) |