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Das schlimmste Bahnunglück der Nachkriegsgeschichte ereignet sich am 3. Juni 1998. Ein ICE der Deutschen Bahn rast bei Eschede mit 200 Kilometer pro Stunde aufgrund eines Ermüdungsbruches der Radreifen gegen eine
Autobrücke. 101 Menschen sterben, 124 werden verletzt. Niemand hätte diese Katastrophe für möglich gehalten, das Zug-Modell galt als fehlerfrei. In der
Doku gehen
Experten der Frage nach, ob das Unglück hätte verhindert werden können.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 02.06.
Spielfilm
Sean Mercer betreibt in Ostafrika mit einer internationalen Gruppe von Draufgängern einen Jagdbetrieb: Er fängt wilde Tiere für Zoos und Tiergärten in Europa und Amerika. Eines Tages trifft die selbstbewusste Fotografin Dallas auf der Ranch der Jäger ein. Im Auftrag eines Zoos soll sie die Arbeit der Männer fotografieren und dokumentieren. Während sich Sean zunächst gegen die Präsenz der...
Hatari
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