Familien: Mord und Totschlag - Kelly - Report / Recht und Kriminalität

Eine Woche nachdem der Corona-Lockdown verhängt wurde, tötet Bauunternehmer Rob seine Frau Kelly, eine Rechtsanwaltsgehilfin, und die beiden gemeinsamen Kinder. Anschließend richtet er die Waffe gegen sich selbst. Eine Tat, der kein Streit vorausging, sondern die von langer Hand geplant war. Was brachte Rob dazu, so weit zu gehen? Litt er an Depressionen? War er ein Psychopath? Und welche Rolle spielt das amerikanische Waffengesetz bei dem Fall?

Wenn die, die du liebst, dich töten: Die schockierende Crime-Dokumentation „Familien: Mord und Totschlag“ gewährt tiefe Einblicke in drei Mordfälle, in denen Opfer und Täter zur Familie gehören Drei auf den ersten Blick völlig normale Familien. Doch ein Blick hinter die Fassade, hinter die perfekt inszenierten Social Media Bilder, zeigt, dass nicht immer alles so ist wie es scheint. Und trautes Familienglück sich Stück für Stück zum Albtraum entwickeln kann. Die neue True Crime-Reihe „Familien: Mord und Totschlag“ zeichnet noch einmal drei erschreckende Mordfälle nach, die sich innerhalb einer Familie zugetragen haben. Dabei werden die einzelnen Schicksalsgeschichten nicht allein anhand forensischer Details nacherzählt, sondern es geht eben auch darum, zu rekonstruieren, wie gewöhnliche Beziehungs- und Familienkonstrukte außergewöhnliche und vor allem tragische Wendungen nehmen können. Morde, die nicht aus Emotionen heraus passiert sind, sondern zum Teil von langer Hand geplant waren. Ein vorsätzlicher Akt der Kontrolle, der Rache. Was bei den Hinterbliebenen - Geschwistern, Kindern, Eltern und Freunden der Getöteten - bleibt, sind Fragen wie: Was habe ich übersehen? Hätte ich eingreifen müssen? Habe ich die richtigen Fragen gestellt? Drei ganz persönliche, intime und ergreifende Geschichten von Familien, die auseinandergerissen wurden.