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Mit Michael Schade , Shira Patchornik ,
Nuria Rial , Sophie Harmsen und Johannes
Kammler
Als Stargast wurde er vom Künstlerischen Leiter Michael Schade nach Melk geholt, als Publikumsliebling zieht es ihn seither immer wie der zu den Barocktagen zurück: Pablo Heras-Casado.
Er stellt bei seinem kommenden Melk-Besuch mit dem „Magnificat“ einen der zentralen Texte des Christentums vor, und das gleich in zwei Vertonungen, die sich scheinbar an klanglicher Pracht gegenseitig übertreffen wollen.
Welche
Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede in den Werken von
Bach Vater und Bach Sohn zu finden sind, wird er dem Publikum 2025 beim Eröffnungskonzert der „Internationalen Barocktage Stift Melk“ nahebringen. Wie immer dürfen Concentus Musicus Wien und ein großartiges Solistenensemble nicht fehlen. Erstmals bei den Barocktagen ist auch das
Collegium Vocale 1704 zu erleben.
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