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Im Innenministerium findet ein Treffen zwischen
John, Gehlen, Kanzleramtsminister Globke und Innenminister Schröder statt. John wird wegen Wolfgangs „unsanften“ Verhörmethoden bei Fälscher Heimann zur Rede gestellt. Wohlweislich erzählt er nichts von der verschlüsselten Liste aus Heimanns Wohnung. Unterdessen trifft Wolfgang in Belgien seinem Kontaktmann vom Mossad, der die „Heimann-Liste“ entschlüsseln konnte. Mit dem israelischen
Agenten handelt er einen Deal aus: Das Verteidigungsministerium bekommt Brunner, der Mossad alle anderen Kriegsverbrecher auf der Liste. Dann wird Heimann mit einer Zyankali-Kapsel im Mund tot in seiner Zelle aufgefunden. War es wirklich Selbstmord? Toni wird Gehlen gegenüber immer misstrauischer und das aufgeregte Treiben auf dem Hof ihres Vaters lässt sie zusätzlich stutzig werden. In einem unbeobachteten Moment öffnet sie eine der Kisten: Anstelle von Baustoffen wird hier etwas ganz anderes transportiert! Nach langem Ringen berichtet Toni John von ihrer Entdeckung. Johns Ehefrau Lucie, deren
Familie im KZ getötet wurde, beschwört Toni, sich auf keinen Fall etwas anmerken zu lassen. Die Stimmung in der Familie ist unterkühlt, selbst der eigenen Schwester gegenüber muss Toni nun vorsichtig sein. Heimlich durchsucht sie Gehlens Büro nach Hinweisen. Und sie wird fündig: In Gehlens Kalender findet sie einen Eintrag zu „Scipio“.
Hinweis
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Personen
Schauspieler: Rolle | Toni Schmidt Wolfgang Berns Otto John Reinhard Gehlen Gerd Schmidt Else Schmidt Lucie John Ingrid Schmidt Hartmut Redlich Viktor Heimann Schwarte Innenminister Gerhard Schröder Ursula Edda Noah Berret Alois Brunner Albert Radke Kanzleramtsminister Hans Globke Constantin Reeden Frau Eisner Fahrer Erich |
Regie: | Claudia Garde |
Drehbuch: | Claudia Garde, Peter Furrer, Martin Rehbock |
Musik: | Florian Tessloff |
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