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Die Paulinuskirche in Trier ist eine der schönsten barocken Kirchen Deutschlands mit einer langen, spannenden Geschichte.
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Farbenfrohe, opulente Deckenfresken, ein prunkvoller Hochaltar und schneeweiße Stuckaturen und Statuen - erklingt dazu noch die Orgel in vollendeter
Akustik, fühlt man sich in der St. Paulin - Kirche im Norden Triers dem Himmel sehr nahe. Die spätbarocke Pfarrkirche ist wegen ihres schönen und barocken Baustils und der prachtvollen Ausstattung, die von dem bedeutenden
Baumeister Balthasar Neumann entworfen wurde, weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Ein lichtes und prunkvolles Gesamtkunstwerk, das nach einer langen Sanierungsphase wieder in neuem Glanz erstrahlt. Das barocke Gebäude hat seinen Namen vom Heiligen Paulinus, der im vierten Jahrhundert
Bischof von Trier war und wegen theologischer Streitigkeiten verbannt wurde. Bis heute wird er in der katholischen Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt. Stark und mutig für den Glauben eintreten wollen hier bis heute all diejenigen, die die Fäden in den Händen halten und die Pfarrgemeinde steuern.
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