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Sand ist nach Wasser der meistgenutzte Rohstoff der Welt. Und er ist unersetzlich, denn Sand steckt in unzähligen Produkten wie Kosmetika, Medikamenten und Smartphones. Ein
Großteil des Sandes fließt aber in die Baubranche. Sand ist aber auch ein natürlicher Küstenschutz. Quarks fragt: Was können wir unternehmen, um diesen unterschätzten Rohstoff nachhaltiger zu nutzen?
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Sand ist nach Wasser der meistgenutzte Rohstoff der Welt. Und er ist unersetzlich, denn Sand steckt in unzähligen Produkten wie Kosmetika, Medikamenten und Smartphones. Ein Großteil des Sandes fließt aber in die Baubranche. Jährlich werden Milliarden Tonnen gefördert und der Verbrauch steigt- auch bei uns. Obwohl sich der Sand in den Wüsten türmt, geht uns der Sand aus, denn nur ein winziger Teil des weltweiten Vorkommens eignet sich fürs Bauen. Ist Sand also nicht gleich Sand? Haben wir dann überhaupt noch genug davon, um unseren Bedarf zu decken? Sand ist auch ein natürlicher Küstenschutz, aber Nord- und Ostseestrände verlieren zunehmend ihren Sand durch den
Klimawandel. Weltweit sind bereits ganze
Inseln verschwunden. Und was bedeutet das für das Ökosystem Sand, das gleichzeitig Lebensraum für viele Tiere bietet? Quarks fragt: Wie können wir den Sand retten? Welche Alternativen gibt es bereits? Und was können wir unternehmen, um diesen unterschätzten Rohstoff nachhaltiger zu nutzen?
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