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Das Wetter an der Nordostküste der
Philippinen ist unberechenbar. Sonnige Tage mit Temperaturen von über 30 Grad wechseln sich ab mit plötzlichem Starkregen und tropischen Wirbelstürmen. Und im Dschungel kriechen bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit gefährliche Rotrückenspinnen und
Giftschlangen durch das Unterholz. Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten. Ashley und ihr Survival-Partner William finden gleich am ersten Tag Trinkwasser und eine Höhle. Das Duo muss also keinen Unterschlupf bauen und spart beim Überlebenskampf in der Wildnis kostbare Energie.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Auf den Philippinen, in Belize und auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Männer und Frauen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden
Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht unter anderem Gefahr durch Feuerameisen und Giftschlangen.
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