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Helena Coans
Dokumentarfilm erzählt Audrey Hepburns Lebensgeschichte, einschliesslich der Kindheit während des 2. Weltkriegs, ihrer frühen Ballettkarriere in London, ihrer glamourösen Hollywood-Karriere, die sie aufgab, um sich später als UNICEF-Botschafterin für das Kindswohl einzusetzen.
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Details
Für die meisten ist Audrey Hepburn jener Star, der das berühmte «kleine Schwarze» trägt und eine endlos lange Zigarette raucht, wie ihre Figur Holly Golightly in «Breakfast at Tiffany‘s» von 1961. Eine strahlende Leinwandfigur, deren popkulturelle Präsenz oft mit der Ikone Marilyn Monroe verglichen wird, obwohl die beiden nicht unterschiedlicher gewesen sein könnten.
In einer Zeit, in der Hollywood Frauen auf der Leinwand entweder als «Sex-Bomben» oder aber als das «Mädchen von nebenan» besetzte, war Hepburn mit ihrer sanften, royalen Art eine andere Art von Star. Ihr frischer Look machte sie über Nacht zu einer Sensation, nachdem sie 1954 den Oscar als beste Schauspielerin für «Roman Holiday» gewonnen hatte, und in den folgenden zehn
Jahren drehte sie ununterbrochen Filme.
Helena Coans Dokumentarfilm Audrey aus dem Jahr 2020 ist jedoch mehr an der Person Audrey als an Audrey, dem Filmstar, interessiert. Der Film dokumentiert insbesondere Audrey Hepburns lebenslanges
Engagement für Fürsorge und jene Liebe, nach der sie so lange gesucht hatte, um sie schliesslich bei ihrem Engagement für UNICEF zu finden.
Hinweis
[Sprachenn: deutsch / englisch]
Personen
Schauspieler: Rolle | A |
Regie: | Helena Coan |
Kamera: | Simona Susnea |
Musik: | Alex Somers |
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