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Auf seiner Reise um die Welt entdeckt der erfahrene Arzt Bernard Fontanille, welche Methoden die Menschen entwickelt haben, um Krankheiten zu kurieren und Schmerzen zu lindern - und inwiefern die medizinischen Praktiken eines Landes auch die Grundlagen einer Kultur widerspiegeln. In Myanmar, dem früheren Birma, bestehen die traditionellen Heilmethoden aus religiöser Magie, Tätowierungen und Zauberei.
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In Myanmar, dem früheren Birma, vermischt sich der Buddhismus mit einem tief in der Kultur verwurzelten, okkulten Glauben. Diese komplexe Spiritualität bildet die Grundlage einer weltweit einzigartigen Heilkunst - die der „Meister des hohen Weges“. Die Ausbildung der Meister findet in Kongregationen statt, Tätowierungen symbolisieren ihren jeweiligen Rang und die Kräfte, mit denen sie heilen und die Geister bekämpfen. Die Heilmethoden dieser Meister bestehen aus religiöser Magie, Tätowierungen und Zauberei. In Bago trifft Bernard Fontanille auf Aung Myo Hein, den er zu einem Kloster in einem Nachbarort begleitet, wo er regelmäßig die dort lebenden Menschen behandelt.
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