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Ein Jäger aus Colorado wurde erschossen. In seinem Körper steckt eine Kugel vom Kaliber .243, am Tatort liegt eine Patronenhülse vom Kaliber .308. Das lässt auf zwei verschiedene Mordwaffen und zwei verschiedene Täter schließen. Die
Analyse der forensischen Beweise deutet jedoch in eine ganz andere Richtung. Im zweiten Fall suchen die Ermittler nach einem gefährlichen Pyromanen, der innerhalb von drei Wochen zehn Brände gelegt hat.
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Ein Jäger aus Colorado wird erschossen aufgefunden. War es ein Jagdunfall oder Mord? In der Lunge des Toten findet man eine Kugel vom Kaliber 243, am
Fundort eine Patronenhülse vom Kaliber 308. Das lässt die Ermittler auf zwei verschiedene Mordwaffen - und somit zwei verschiedene Täter - schließen. Die Analyse der forensischen Beweise deutet jedoch in eine ganz andere Richtung...
Kalifornien, 1984: Innerhalb von drei Wochen musste die Feuerwehr zehn absichtlich gelegte Brände löschen. Als man an einem Tatort
Abfall und eine Zigarette des Brandstifters findet, wird klar, dass der Täter auch für mehrere Feuer im Norden verantwortlich ist. Die Jagd nach dem gefährlichen Pyromanen beginnt...
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