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Sechs Jahre kämpfte die allein erziehende Mutter
Cornelia gegen den Krebs. Bis zuletzt
arbeitete sie daran, ihrer
Familie ein warmes Nest zu bauen. Das „Zuhause im Glück“-Team will der Familie den Neuanfang erleichtern.
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Dieses Schicksal ging der ganzen Dorfgemeinschaft zu Herzen: Im Jahr 2004 erkrankte Cornelia an Leberkrebs. Sechs Jahre versuchte die alleinerziehende Mutter alles, um die Krankheit zu besiegen und ihre drei Kinder David (7), Leon (9) und Naomi (11) aufwachsen zu sehen. Doch das bittere Ende konnten weder Schulmedizin noch alternative Heilmethoden verhindern: Cornelia starb im September 2010. Cornelia hatte bis zuletzt einen großen Wunsch: Sie wollte das alte Bauernhaus, das ihr Bruder ihr nach der schlimmen Diagnose überlassen hatte, zu einem behaglichen Heim für ihre Lieben machen. Doch hat die teure Behandlung die Ersparnisse aufgefressen. Das Haus muss dringend saniert werden: Der Putz bröckelt, die sanitären Anlagen sind veraltet, es fehlt an Platz und der Schimmel blüht. Großmutter Hannelore (65) und die beiden Onkel Stefan (30) und Gerold (40) kümmern sich liebevoll um die Kinder, doch so können sie auf Dauer nicht leben. Die trauernde Familie braucht dringend die Hilfe des „Zuhause im Glück“-Teams, und das macht sich sofort an die Arbeit...
Hinweis
Wenn der Traum von den eigenen vier Wänden zu scheitern droht, ist es zur Stelle: Das „Zuhause im Glück“-Team sorgt für Happy-End-Garantie - mit ihm wird jeder Hausumbau zum emotionalen Erlebnis. Die Umbauprofis der Doku-Soap „Zuhause im Glück“ hämmern, bohren und streichen, was das Zeug hält: Der Name ist Programm - seit der ersten Folge hat das Bauteam mehr als 230 Familien in ganz Deutschland glücklich gemacht. „Zuhause im Glück“ erfüllt Menschen, die an ihr Glück schon nicht mehr geglaubt haben, einen Herzenswunsch.[Bild: 16:9]
Top-Spielfilm am 17.05.
Spielfilm
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