Mythos: Die größten Rätsel der Geschichte

Die Suche nach Attilas Grab

bis 18:45
Doku-Reihe
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VPS 17:55

Im Bild: Unterwasserarchäologen suchen in der Donau nach Attilas Grab.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Unterwasserarchäologen suchen in der Donau nach Attilas Grab.


Bild 2

Im Bild: Die Römer hatten Mühe, die Hunnen abzuwehren.


Bild 3

Im Bild: Die germanische Prinzessin Ildiko (Anna Suplicz) heiratet den Hunnenkönig Attila. In ihrer Hochzeitsnacht stirbt er unter mysteriösen Umständen.


Bild 4

Im Bild: Der Mythologe Will Linn erklärt die brutalen Kampfrituale der Hunnen.


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Im Bild: Die Kampfnachstellungsgruppe von Ádám Baumgartner übt Verteidigungstechniken.


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Im Bild: Bis heute sind die Todesursache und der Verbleib von Attilas Grab unbekannt.


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Im Bild: Die Vorstellung, dass die Hunnen erbarmungslose und furchtlose Krieger waren, hat die Zeit überdauert.


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Im Bild: Dániel Gazsó leitet eine Reitanlage südlich von Budapest. Hier übt die Kampfgruppe die Hunnentechniken.


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Im Bild: Künstliche Schädeldeformationen gehörten zum hunnischen Brauchtum und waren ein Zeichen von Adel.


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Im Bild: Ein mysteriöser Totenkopf weist auf Attila hin.


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Im Bild: Imre Lánzski ist überzeugt, Attilas Grab gefunden zu haben.


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Im Bild: Die Legende von Attilas Tod ist in Ungarn ein Nationalmythos. Aber befindet sich sein Grab auch hier?


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Im Bild: Wir vergleichen in einem Experiment den römischen Langbogen und den hunnischen Kompositbogen. Welcher Pfeil ist gefährlicher?


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Im Bild: Die Ethnologin Claudia Preis veranschaulicht die einzigartigen Fähigkeiten, die Attila besessen haben muss.

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    Attila, der Hunnenkönig - ganz Europa zitterte vor dem großen Anführer. Sein Leben: siegreich. Sein Tod: ein Mythos. Niemand weiß, wo er begraben liegt. Doch Forscher gehen neuen Spuren nach. Sie vermuten das Grab des sagenumwobenen Königs der Hunnen in Ungarns Tiefebene. Legenden weisen den Weg zu seiner letzten Ruhestätte. Wissenschaftler und Hobby-Forscher folgen den Spuren und überprüfen versteckte Hinweise - sogar unter Wasser. Mit dem Unterwasserarchäologen Attila Tóth geht die Dokumentation auf eine Reise, die in die Tiefen der Donau führt. Angeblich soll Attila unter einem Fluss begraben sein. Der ungarische Rockstar Levente Szörenyi glaubt dagegen, dass Attilas Grab in einem alten Steinbruch liegt. Den Mythos Attila entschlüsseln kann nur, wer tief in die Welt der Hunnen eintaucht. Spektakuläre Waffen-Experimente zeigen, wie die Hunnen schon vor 1500 Jahren zur Legende wurden. Mit ihren Pferden und dem neuartigen Kompositbogen zwangen sie die Römer in die Flucht. Dennoch dauerte die Herrschaft der Hunnen nur etwa 100 Jahre. Sie hinterließen keine schriftlichen Überlieferungen, doch jeder archäologische Fund beweist: Die Hunnen waren mehr als gefährliche Geisterreiter. Attila war ein Staatsmann mit Weitsicht, der sein Nomadenvolk an die Spitze der Weltherschafft katapultierte. Damit bleibt er ein Mythos - bis heute.

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