Mythos: Die größten Rätsel der Geschichte

Der Schatz der Nibelungen

bis 17:55
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VPS 17:05

Im Bild: Die Anthropologin Anna Machin erklärt, wie die Geschichte dem legendären Schatz zusätzliche Kraft verleiht.


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Im Bild: Die Anthropologin Anna Machin erklärt, wie die Geschichte dem legendären Schatz zusätzliche Kraft verleiht.


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Im Bild: Hans-Jörg Jacobi sucht schon sein ganzes Leben nach dem Nibelungenschatz. Schon als kleiner Junge begann er gemeinsam mit seinem Vater im Rhein auf die Suche zu gehen.


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Im Bild: Die Münchner Ethnologin Claudia Preis erklärt, wie wir ein kulturelles Gedächtnis schaffen und dabei Mythen lebendig halten.


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Im Bild: Siegfried tötet den Drachen. Das Bad im Drachenblut macht ihn unverwundbar.


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Im Bild: Sixt Wetzler und Stefan Roth nehmen die Wunderwaffe unter die Lupe. Hat sie den Test bestanden?


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Im Bild: Um das alte Wissen zu bewahren, wurde das Nibelungenlied in Reimen rezitiert.


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Im Bild: Der Archäologe Sigmund Oehrl folgt den Spuren des Nibelungenliedes auf Gotland.


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Im Bild: Die Heirat mit Prinzessin Kriemhild sollte Siegfrieds königliche Belohnung für die Tötung des Drachen sein.


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Im Bild: Hans-Jörg Jacobi ist überzeugt: Der Nibelungenschatz existiert. Er muss nur noch gefunden werden.


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Im Bild: Hagen von Tronje war Berater von König Gunter und soll Siegfried aus Habgier ermordet und den Nibelungenschatz im Rhein versenkt haben.


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Im Bild: Der ehemalige Ingenieur Helmut Siegert hat seine ganz eigene Methode, den Nibelungenschatz zu finden. Mit einer Wünschelrute versucht er, den verborgenen Schatz zu finden.


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Im Bild: Der Archäologe Sigmund Oehrl deckt die Parallelen zwischen der nordischen Tradition und dem Nibelungenlied auf.


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Im Bild: Wir haben das mächtige Wayland-Schwert auf die Probe gestellt.


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Im Bild: Joachim Heinzle ist Historiker. Das Nibelungenlied ist seit langem einer seiner Hauptinteressen.


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Im Bild: Bis heute ist der Rhein Schauplatz der Nibelungengeschichte.


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Im Bild: Benjamin Czerny ist Schatzsucher. 2014 machte er den Fund seines Lebens.


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Im Bild: Das Schweizer Benediktinerkloster St. Gallen beherbergt einige der ältesten Handschriften des Nibelungenliedes.


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Im Bild: Die Schatzsuche führt uns nach Skandinavien, wo die Legende von Siegfried, dem Drachentöter, entstand.

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    Die Nibelungen - bis heute zieht die deutsche Legende moderne Glücksritter in ihren Bann. Mithilfe alter Schriften, Metalldetektoren und Wünschelruten suchen sie nach Siegfrieds Goldschatz. Eine Handschrift aus dem 13. Jahrhundert führt an den Rhein, zum verschwundenen Ort Lochheim. In Skandinavien findet ein Archäologe den ältesten Hinweis auf die Nibelungensage. Er entdeckt, dass ein Schatz existieren könnte - aber führt die Spur auch zum Gold? Der Film zeigt, was hinter den oft verschroben wirkenden Theorien der Schatzsucher stecken könnte. Er ordnet ein: Was ist Fakt, was Fantasie? Dabei finden sich selbst hinter den unglaublichsten Elementen der Sage verblüffende Tatsachen. So schmiedet ein Klingenexperte Siegfrieds Wunderschwert anhand einer uralten Anleitung nach und wagt mit der Waffe ein spannendes Experiment. Knochenfunde liefern eine Erklärung für den sagenhaften Drachen. Historiker und Linguisten erklären, wer die Nibelungen waren und wie der Schatz ausgesehen haben könnte. Am Ende bleibt die Frage, ob das legendäre Gold womöglich schon gefunden wurde und anonym in einem Museum liegt - oder ob es seit über tausend Jahren noch irgendwo auf seinen Finder wartet.

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    Episode 30

    (Mi 7.5. 21:15 Uhr)

    (So 11.5. 17:35 Uhr)

    (Di 13.5. 14:15 Uhr)

    (Mo 12.5. 15:25 Uhr)

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