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Als einer der weltweit renommiertesten Naturfotografen bereist Michael Martin seit Jahrzehnten die außergewöhnlichsten Naturlandschaften der Erde auf der Jagd nach den besten Fotos. In über 30 Büchern, tausenden Vorträgen, zahlreichen Ausstellungen und Dokumentarfilmen berichtet er von seinen Reisen. In seiner neuen Reihe „Mit der
Kamera um die Welt“ zeichnet Michael Martin mit spektakulären Aufnahmen ein eindrucksvolles Porträt unseres Planeten und seiner geografischen Besonderheiten.
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In dieser Folge seiner Dokumentarreihe „Mit der Kamera um die Welt“ bereist Michael Martin das Rift Valley und die Arabische
Halbinsel. Die Plattentektonik bringt nicht nur mächtige Gebirge hervor, sondern auch weltweit Grabenbrüche. Der über 6.000 Kilometer lange Ostafrikanische Grabenbruch oder Rift Valley prägt die Länder Äthiopien, Kenia und Tansania. Stationen auf Michael Martins Reise sind das einzigartige Geothermalgebiet Dallol, ein Dorf des Hamer-Volkes tief im Buschland, der Turkanasee, der als „Wiege der Menschheit“ gilt, und der Vulkan Oldoniyo Lengai, der heilige
Berg der Massai.Der zweite Reiseteil führt auf die Arabische Halbinsel, die größte Halbinsel der Erde und als eines der größten Wüstengebiete in weiten Teilen unbewohnbar. In Jordanien fotografiert Michael Martin die spektakuläre Landschaft der Wadi Rum. Im Oman geht er in der größten Sandwüste der Erde, der Rub Al Khali, auf Bilderjagd. Ihre 300 Meter hohen Dünen verlangen dem renommierten Wüstenfotografen beim Befahren starke Nerven, und beim Besteigen mit 40 Kilogramm Kameraausrüstung gute Kondition ab.
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