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Schottland im Jahr 1536. Bei einer Schlacht zwischen verfeindeten Clans erleidet der 18-jährige Connor MacLeod schwere Verletzungen. Zum Erstaunen seiner Angehörigen heilen die Wunden des sterbenden Kriegers über Nacht auf wundersame Weise. Aus Angst vor Schwarzer Magie verstößt ihn seine Sippe: Fortan lebt MacLeod mit seiner Ehefrau Heather abgeschieden in den Highlands. Als dort der weitgereiste Edelmann Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez auftaucht, erfährt McLeod von seiner Bestimmung: Connor gehört zu einer geheimen Kaste von Unsterblichen, die bis in ferne Zeit um die Weltherrschaft kämpfen. Er wird nie altern und stirbt nur, wenn er im Schwertkampf enthauptet wird.
Im New York der 1980er-Jahren treffen die Stärksten bei der ‘Zusammenkunft‘ aufeinander. Als MacLeod einen Widersacher in einem Parkhaus tötet, interessiert sich die Gerichtsmedizinerin Brenda Wyatt für den geheimnisvollen Verdächtigen. Unterdessen fiebert MacLeods letzter Rivale Kurgan auf den entscheidenden Kampf. Es kann nur einen geben!
Hinweis
Das bildgewaltige Fantasyepos ‘Highlander: Es kann nur einen geben‘ zählt zu den Kultfilmen der 1980er-Jahre. Der Schauspieler Christopher Lambert avancierte mit der Hauptrolle des unsterblichen Kriegers zum Star. An seiner Seite glänzen James-Bond-Ikone Sean Connery als geistreicher Mentor und der hünenhafte Clancy Brown in der Rolle des furchteinflößenden Schwarzen Ritters. Spektakuläre Schwertkampfszenen, eine videoclipartige Ästhetik sowie der famose Soundtrack mit Kompositionen von Michael Kamen und mehrere Songs von ‘Queen‘ begeistern bis heute. Obwohl der Film an den US-Kinokassen seine Kosten nicht einspielte, trat er weltweit einen Siegeszug an und zog mehrere Fortsetzungen nach sich.
Personen
Schauspieler: Rolle | Connor MacLeod Brenda Wyatt Kurgan Ramírez Heather Lt. Frank Moran Det. Walter Bedsoe Rachel Ellenstein Sunda Kastagir Kirk Matunas Iman Fasil Dugal MacLeod Angus MacLeod Kate |
Regie: | Russell Mulcahy |
Drehbuch: | Gregory Widen, Peter Bellwood, Larry Ferguson |
Kamera: | Gerry Fisher |
Musik: | Michael Kamen |
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