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„What If“ entfaltet surreale Bilderreisen mit Referenzen zu Hollywood und anderen Filmwelten. Sigourney Weaver aus „Alien“ und Mr. Spock aus „Star Trek“ treffen sich auf dem Holodeck. Fellinis Rom wird in einer „Blauen Stunde“ evoziert, und Inspektor Columbo muss am Strand von Venedig einen Mord aufklären.
Themen
Details
„What If“ von Lars Nagler entfaltet surreale Bilderreisen mit Referenzen zu Hollywood und anderen Filmwelten. In spannender Split-Screen-Optik begegnen sich Sigourney Weaver aus „Alien“ und Mr. Spock aus „Star Trek“ auf dem Holodeck. Federico Fellinis Rom wird in einer „Blauen Stunde“ evoziert, während Inspektor Columbo am Strand von Venedig einen Mord aufklären muss. Hollywoodstars lächeln uns aus Bilderrahmen zu, gefolgt von Wesen, die an die Replikanten aus „Blade Runner“ erinnern.
Hinweis
Der aus Sachsen stammende
Animationskünstler Lars Nagler hat „What If“ mit Hilfe von KI-Tools produziert. Sein Film ist sowohl künstlerisch als auch in Bezug auf die Frage interessant, was KI in der Kunst leisten kann - und ob sie bald alles übernimmt. „What If“ war u.a. 2023 in
Barcelona in einer
Ausstellung über Salvador Dalí zu sehen.
Personen
Regie: | Lars Nagler |
Drehbuch: | Lars Nagler |
Musik: | Lars Nagler |
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