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Taubenschwänzchen beherrschen den Schwirrflug: Wenn sie mit ihrem langen Rüssel Nektar saugen, müssen sie nicht einmal landen.
Hirschkäfermännchen ringen in Kämpfen um paarungsbereite Weibchen: Gewinner ist, wer seinen Konkurrenten auf den Rücken wirft.
Weinbergschnecken sind Zwitter: Bei der Paarung begatten sich beide Partner gegenseitig.
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Schlupfwespen machen im Garten Jagd auf die Raupen des Kohlweißülings, um ihre Eier in die Raupen zu legen.
Florfliegen sind - ähnlich wie Marienkäfer - wichtige Helfer im Gemüsegarten: Ihre Larven fressen Unmengen von Blattläusen.
Weinbergschnecken fühlen sich auch in Gärten wohl, wenn diese vielfältig sind und nicht zu intensiv genutzt werden.
Der lange Rüssel des Wollschwebers, einer Fliegenart, reicht bis in die tiefsten Blütenkelche.
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Viele Käfer bestäuben die Pflanzen beim Fressen eher "nebenbei".
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Der Borretsch oder Gurkenkraut ist eine wichtige Nektarquelle für Bienen und andere Insekten.