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Auf der zweiten Etappe laufen Nik Hartmann und seine Border-Collie-Hündin Oshkosh von Elm im Glarnerland bis nach Altdorf im Kanton Uri. Dabei überwinden sie auf Skitouren zwei Alpenpässe und ein starker Föhnsturm zwingt sie zu ungewöhnlichen Massnahmen.
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Bevor es ins älteste Wildschutzgebiet Europas geht, dem Freiberg Kärpf, besucht Nik in Elm eine Bauernfamilie mit exotischen Tieren, wo Oshkosh ihre angeborenen Fähigkeiten als Herdenhund unter Beweis stellen kann. Am nächsten Tag geht es via Skihütte Obererbs auf einer Skitour mit dem Glarner
Bergführer Roman Fischli auf den Gipfel Chli Chärpf auf 2700 Metern über
Meer und wieder 2000 Höhenmeter runter ins Linthal.
Nach einer Schrecksekunde in Braunwald müssen Nik und Oshkosh auf der rechten Bergflanke immer wieder grosse Schneefelder durchschreiten, um zum Urnerboden zu gelangen, der grössten Alp der Schweiz und ein Hochtal, welches acht Monate im
Jahr von seinem Kanton abgeschnitten ist.
Bergführer-Aspirant André Reithebuch, bekannt als Mister Schweiz aus dem Jahr 2009, führt Nik auf den Klausenpass. Dabei begegnen sie den Urner Strassenmeistern bei der mühevollen Räumung der riesigen Schneemassen. Auf der Passhöhe auf 1948 Metern über Meer erwartet Nik eine Überraschung - der Föhnsturm wütet so stark, dass sogar Wasserfälle himmelwärts geblasen werden, und weit und breit gibt es keine Übernachtungsmöglichkeit. Nun müssen sie in den Survival-Modus umschalten.
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