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Axel möchte im Schloss Nidda einen beeindruckenden Spiegelsaal bauen, ähnlich wie in Versailles, doch seine Frau Nicole ist skeptisch wegen der verwendeten Spiegel. Sönke und Sven planen eine riesige Eingangstür für ihr Herrenhaus Schönhof, sind aber mit Staubproblemen konfrontiert. In der Porzellanfabrik von Isabella und Chris besteht Einsturzgefahr, da das Dach nur durch eine Säule aus alten Porzellanformen gestützt wird.
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Unsere Großimmobilienbesitzer wollen es sich heute gemütlich machen: Mit einer 3,60 Meter hohen und 150 kg schweren riesigen Eingangstür fürs eigene Herrenhaus und einem eigenen Schloss-Spiegelsaal! Große Sorgen gibt es dagegen in der Porzellanfabrik: Wird das Dach nur durch eine Säule aus alten Porzellanformen gehalten?
Eine Spiegelwand für Schloss Nidda: Über den Bücherregalen plant Multitalent Axel (61) einen Spiegelsaal. Mindestens so schön wie der in Versailles oder Sanssoucis soll dieser werden. Ehefrau Nicole (47) ist skeptisch. Sie möchte nicht, dass ihr Göttergatte ehemalige Toilettenspiegel verbaut. Wird es eine Spiegelwand des Grauens? Oder wird sich Axel durchsetzen können?
Ein Schlosstüre fürs Herrenhaus Schönhof: Sönke (58) und Sven (53) sind mit ihrer Eingangstür unzufrieden. Denn diese ist viel zu klein. Die neue soll riesig werden! Ganze 3,60 Meter soll die neue Tür fürs Herrenhaus hoch werden. Das Pärchen stemmt Stein um Stein weg. Dumm nur, dass sie die ganze Deko nicht zugedeckt haben. Alles ist plötzlich voller Staub! Und bald stehen schon die ersten geplanten Veranstaltungen an.
Eine Dachsicherung für die Porzellanfabrik! Einsturzgefahr herrscht bei Isabella (55) und Chris (38): Eine Säule aus alten Porzellanformen scheint allein nur noch das Dach zu halten. Als Chris diese Formen entfernt, knarrt es kräftig im Gebälk. Die beiden Besitzer und die Helfer verlassen schnell die Baustelle.
Hinweis
VOD: RTL+
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