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Wie sähe eine menschliche Kolonie im Universum konkret aus? Welche Vorkehrungen müssten getroffen werden? „One Strange Rock“ zeigt, wie realistisch die Vision eines Lebens in fernen Galaxien ist.
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Der Filmemacher Darren Aronofsky richtet in Zusammenarbeit mit National Geographic seinen geschulten Blick auf unseren
Heimatplaneten - und eröffnet mit der ihm eigenen Experimentierlust neue, andersartige Blickwinkel auf die Wunder der Erde, für die wir selbst im
Alltag oft blind geworden sind. In zehn Episoden führt „One Strange Rock“ rund um die Welt, zeigt ihre ganze Schönheit genauso wie ihre erschreckenden Seiten und erklärt die wissenschaftlichen Hinter
gründe etwa der Planetenentstehung oder des Kreislaufs von Meeres- und Luftströmungen. Das von Aronofsky und seinem Team in 100 Drehwochen zusammengetragene Dokumentarmaterial umfasst auch aufwändige Mikro-, Makro- sowie Weltraum-Aufnahmen, die das Wunderwerk Erde in ganz neuem Licht erscheinen lassen.
Hinweis
An Bord der ISS verbrachte Chris Hadfield hunderte Tage im Weltall. Doch eigentlich würde der ehemalige Astronaut die Erde am liebsten für immer verlassen: Er glaubt, dass die Flucht von unserem Heimatplaneten im Grunde die einzige Chance ist, um der Gefahr durch Asteroiden dauerhaft zu entkommen. Aber wie sähe eine menschliche Kolonie im Universum konkret aus? Welche Vorkehrungen müssten getroffen werden? Und welche Rolle spielen Schwerkraft und extraterrestrische Strahlung? „One Strange Rock“ zeigt, wie realistisch die Vision eines Lebens in fernen Galaxien für uns Erdenbürger wirklich ist.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Personen
Schauspieler: Rolle | W |
Regie: | Darren Aronofsky |
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