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Im Jahr 1922 öffnete der Archäologe Howard Carter das Grab des Tutanchamun. Bis heute ranken sich unzählige Legenden um dieses Ereignis. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter dem „Fluch des Pharaos“?
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Am 26. November 1922 machte der britische Forscher Howard Carter eine der spektakulärsten Entdeckungen in der Geschichte der
Archäologie. Er öffnete im Tal der Könige KV62, besser bekannt als das Grab des Tutanchamun. In den folgenden Jahren kam es in Verbindung mit diesem Ereignis zu rätselhaften Todesfällen, die die
Angst vor dem „Fluch des Pharaos“ schürten. Steckt hinter der
Befürchtung ein Hauch von Wahrheit oder handelte es sich nur um Zufälle? Die Dokumentation zeigt, wie die moderne Wissenschaft versucht, Antworten auf die zahlreichen offenen Fragen rund um den vermeintlichen Fluch zu finden.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]