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Im Lauf der letzten Jahrzehnte hat die Wissenschaft enorme Fortschritte gemacht. Wir können die komplexen Mechanismen unseres Planeten jetzt besser verstehen. Die Kräfte, die am Werk sind - in der Erde, der Luft, oder in der Tiefe des Ozeans - greifen ineinander. Sie bilden unerwartete Reaktionsketten. Doch die Erde ist ein robuster Organismus. Sie schafft es, sich selbst zu regulieren und sogar extreme Umweltveränderungen zu überstehen.
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Vulkanausbrüche, Erdbeben, Flutwellen, Hurrikans, Überschwemmungen: Unser blauer Planet wird von Naturkatastrophen heimgesucht, die das Leben seiner
Bewohner gefährden. Je weiter die Klimakrise voranschreitet, desto häufiger treten diese Ereignisse auf. Mit immer heftigeren Folgen. Es ist wichtig, die Abläufe dieser Katastrophen zu verstehen - um darauf vorbereitet zu sein und die betroffene
Bevölkerung rechtzeitig zu warnen. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft große Fortschritte gemacht. Inzwischen weiß man, dass Zusammenhänge bestehen zwischen diesen Extremphänomenen. Ein Vulkanausbruch hat
Auswirkungen auf das Meer. Ein Taifun kann Erdbeben auslösen. Und schmelzendes Eis droht schlafende Vulkane zu wecken. Wenn das natürliche Gleichgewicht der Erde gestört ist, folgt eine Naturkatastrophe auf die andere. Die Auswirkungen für den Menschen sind immer folgenschwerer. Aber sie sind auch Beweise für die Lebendigkeit unseres Planeten - die Erde atmet und bewegt sich. Ihr Herz schlägt. Die Zusammenhänge sind komplex und nur zu verstehen, wenn wir den Lebensraum Erde intensiv studieren.
Hinweis
Personen
Regie: | Christine Tournadre |
Drehbuch: | Christine Tournadre, Estelle Raffin, Bernard Mathieu |
Kamera: | Jean-Pierre Rivalain, Hervé Glabeck, Harvey Chang |
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