Das große Artensterben

bis 23:40
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250605225500
VPS 23:00

Nur auf wenigen Wiesen finden die bedrohten Braunkehlchen Nahrung. Der Grund: Monokulturen. Die Zahl der Vogelarten in Kulturlandschaften ist seit 1980 um 52% zurückgegangen - das sind um die 300 Millionen Vögel weniger.


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Nur auf wenigen Wiesen finden die bedrohten Braunkehlchen Nahrung. Der Grund: Monokulturen. Die Zahl der Vogelarten in Kulturlandschaften ist seit 1980 um 52% zurückgegangen - das sind um die 300 Millionen Vögel weniger.


Bild 2

Refugium für Wildtiere in Gefahr. Der sogenannte "Amazonas Europas", eine Wasserlandschaft zwischen Polen, Ukraine und Belarus, soll zur Wasserstraße ausgebaut werden.


Bild 3

Bison - vom Aussterben bedroht - Der sogenannte "Amazonas Europas", eine Wasserlandschaft zwischen Polen, Ukraine und Belarus, soll zur Wasserstraße ausgebaut werden.


Bild 4

Refugium für Wildtiere in Gefahr. Der sogenannte "Amazonas Europas", eine Wasserlandschaft zwischen Polen, Ukraine und Belarus, soll zur Wasserstraße ausgebaut werden.

Themen

    Details

    Der Mensch verkleinert systematisch den Lebensraum der Wildtiere. Arten sterben aus, und hinterlassen eine Leerstelle, die wiederum das Überleben der Menschen bedroht. Die Dokumentation „Das große Artensterben“ zeigt anhand von verschiedenen Protagonisten, warum man solche Zusammenhänge schon vor Jahrzehnten hätte erkennen können. Ein Ökobauer ernährt auf seinen Feldern auch Insekten und Vögel mit, eine Wissenschaftlerin verteidigt den „Amazonas“ Europas, ein Schutzgebiet für 1,5 Millionen Zugvögel zwischen Polen, Belarus und der Ukraine. Und eine Ökonomin veranschlagt, was die „Dienstleistung“ der Natur an den Menschen kosten würde: 150 Milliarden Euro im Jahr allein für die Bestäubung.

    Hinweis

    Personen

    von:Lourdes Picareta


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