Jakub Hrusa dirigiert das Konzert der Tschechischen Philharmonie im Rudolfinum in Prag.
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Jakub Hrusa dirigiert das Konzert der Tschechischen Philharmonie im Rudolfinum in Prag.

Die Tschechische Philharmonie gibt ein Konzert zum Jahrestag der Samtenen Revolution von 1989 in Prag.

Solist des Abends ist der Pianist Lukas Vondracek. Er spielt den 1. Satz aus Sergej Rachmaninows 2. Klavierkonzert und Werke von Leos Janacek und Witold Lutoslawski.
Übersicht
Komponist: Sergei Rachmaninow, Witold Lutoslawski, Leos Janácek
Mit
Konzerten am 17. und 18. November im Rudolfinum in Prag feiert die Tschechische Philharmonie den Jahrestag der Samtenen Revolution 1989. Demokratie,
Freiheit und Gewaltlosigkeit werden damit geehrt. Lukás Vondrácek spielt den 1. Satz aus Sergei Rachmaninows 2. Klavierkonzert. Außerdem stehen Werke von Leos Janácek und Witold Lutoslawski auf dem Programm.
Themen
Details
Das Konzert der Tschechischen Philharmonie zum Andenken an die Samtene Revolution 1989 feiert Demokratie, Freiheit und Gewaltlosigkeit. Die musikalische Leitung des Konzerts übernimmt Jakub Hrusa. Der 40-Jährige ist Erster Gastdirigent der Tschechischen Philharmonie und ein Shootingstar unter den internationalen Dirigenten. Sein Anliegen für dieses Konzert ist es, an politisch und gesellschaftlich wichtige Momente mit bester Musik zu erinnern. Ganz bewusst hat er mit dem Orchester die Programmzusammenstellung so gewählt, dass sowohl Tschechien selbst als auch andere ehemals kommunistische Staaten, wie Polen und Russland, einbezogen werden. So erklingt der 1. Satz des 2. Klavierkonzertes von Sergei Rachmaninow, interpretiert vom tschechischen Solisten des Abends, Lukás Vondrácek. Er gilt mit seiner großen Virtuosität und Spielfreude als ein Experte für die technisch und musikalisch anspruchsvollen Klavierkonzerte Sergei Rachmaninows. Seit er mit diesem Repertoire den Brüsseler Königin-Elisabeth-Wettbewerb gewann, zählt Lukás Vondrácek seit Jahren zu den erfolgreichsten Klassikkünstlern der jüngeren Generation.
Außerdem steht das Konzert für Orchester des polnischen Komponisten Witold Lutoslawski auf dem Programm. In den 1950ern komponiert, sollte das Werk aufrütteln in der damaligen kommunistischen Diktatur. Abgerundet wird das Konzert von Leos Janáceks Suite für Orchester. Mit ihrem volkstümlichen
Charakter und ihrer leichten Anmutung unterstreicht sie den Gedanken von Freiheit und Gemeinsamkeit.
Hinweis
Online verfügbar von 06/06/2025 bis 07/07/2025
Personen
Regie: | Michael Beyer |
Dirigent: | Jakub Hrusa |
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