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Graubünden gehört zu den beliebtesten Schweizer Regionen für Winterurlauber. Doch wie erlebt die alpine Tierwelt die kalte Jahreszeit in dieser rauen
Bergwelt?Graubünden im Winter: das heißt Schnee,
Frost und Temperaturen bis minus 30 Grad. Obwohl jetzt kaum ein Tier zu sehen ist, gibt es sie doch: die alpine Tierwelt. Diejenigen die den Winter hier verbringen, haben verschiedene Strategien entwickelt, um den Winter zu überstehen. Bei den Murmeltieren lautet diese: Fett anfressen und die kalte Jahreszeit schlafend überstehen. Dieser Winterschlaf ist jedoch nicht mit dem erholsamen Schlaf in der Nacht zu vergleichen: Er ist vielmehr eine lebensbedrohliche Notsituation. Forscher haben herausgefunden: Wenn Murmeltiere nicht manchmal aus dem Winterschlaf erwachen, und „richtig“ schlafen, dann sterben sie. Diese und andere erstaunliche Geschichten aus der winterlichen Natur erzählt der Film mit packenden
Bildern.
Hinweis
[Bild: 16:9 ]
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