Die kleine Georgie ist ein Welsh A Pony. Die kleinste Art der Welsh Ponys wird auch Welsh Mountain Ponys genannt.
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Die kleine Georgie ist ein Welsh A Pony. Die kleinste Art der Welsh Ponys wird auch Welsh Mountain Ponys genannt.

Welsh Pony Georgie freut sich über das leckere Gras. Die kleinen Ponys dürfen allerdings nicht zu viel davon fressen, weil sie sonst krank werden könnten.

Nina streichelt Stute Mirielle. Die große Stute ist ein Welsh D Pony, auch Welsh Cob genannt.

Welsh A Pony Molly ist noch jung und kennt Nina (rechts) noch nicht. Damit es die beiden durch den Geschicklichkeitsparcours schaffen, braucht es die Unterstützung von Denise. (Denise Biedermann, Nina Ploghaus).

Nina (rechts) ist begeistert, wie schnell Denise mit Welsh Cob Stute Mirielle durch den Geschicklichkeitsparcours geritten ist. (Denise Biedermann, Nina Ploghaus).

Denise und Nina (links) gehen mit der kleinen Georgie auf die Koppel zum Angrasen. Das ist im Frühling wichtig, damit sich der empfindliche Ponymagen an das frische Gras gewöhnen kann. (Denise Biedermann, Nina Ploghaus)
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Welsh Pony
Welsh Ponys gehören zu den beliebtesten Ponys in Europa. Da es die Ponys in verschiedenen Größen gibt, ist für jeden etwas dabei.
Bei Denise lernt Nina die kleinen Welsh Mountain Ponys und die großen Welsh Cobs kennen. Die kleinsten Vertreter der Rasse sehen süß aus, allerdings darf man ihre Intelligenz und ihr Temperament nicht unterschätzen. Das merkt auch Nina, als sie Pony Molly durch einen Geschicklichkeitsparcours führt.
Hinweis
Bei „Nina und die Haustiere“ zeigt Nina, welche Tiere für ein Zusammenleben mit Menschen geeignet sind, wie man mit Haustieren umgeht und wie man sie artgerecht hält. So stellt Nina zum
Beispiel Hühner, Fjordpferde oder Ragdoll-Katzen als Haustiere vor.
Nicht nur in freier Wildbahn, auch bei uns zu Hause leben spannende Tiere, die für die meisten Kinder während des Heranwachsens enorm wichtig sind: ihre Haustiere. Daher gibt es nun zusätzlich zu den wilden Tieren die Line
Extension „Nina und die Haustiere“.
Hinter jeden dritten Haustüre in
Deutschland lebt ein Haustier. Über 31 Millionen Hunde, Katzen, Mäuse, Vögel sind Freund, Partner, Tröster, Spielgefährte oder Kuscheltier. Dabei eignet sich nicht jedes Tier zum Kuscheln und zum Spielen. „Nina und die Haustiere“ will Lust machen auf das Zusammenleben mit dem Tier, aber auch Verantwortungsbewußtsein entwickeln.
Bei „Nina und die Haustiere“ zeigt Nina, welche Tiere für ein Zusammenleben mit Menschen geeignet sind, wie man mit Haustieren umgeht und wie man sie artgerecht hält. So stellt Nina zum Beispiel Hühner, Fjordpferde oder Ragdoll-Katzen als Haustiere vor.
Nicht nur in freier Wildbahn, auch bei uns zu Hause leben spannende Tiere, die für die meisten Kinder während des Heranwachsens enorm wichtig sind: ihre Haustiere. Daher gibt es nun zusätzlich zu den wilden Tieren die Line Extension „Nina und die Haustiere“.
Hinter jeden dritten Haustüre in Deutschland lebt ein Haustier. Über 31 Millionen Hunde, Katzen, Mäuse, Vögel sind Freund, Partner, Tröster, Spielgefährte oder Kuscheltier. Dabei eignet sich nicht jedes Tier zum Kuscheln und zum Spielen. „Nina und die Haustiere“ will Lust machen auf das Zusammenleben mit dem Tier, aber auch Verantwortungsbewußtsein entwickeln.[Bild: 16:9]
Personen
Drehbuch: | Ralph Wege |
Musik: | Harald Reitinger, Uli Fischer |
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