Hotels zum Staunen - Ein Blick hinter die Kulissen - Kasbah Tamadot, Marokko - Report / Doku-Reihe

Die britische Chefköchin Monica Galetti und ihr Kollege Robert Rinder besuchen allerlei luxuriöse Hotels! Was steckt hinter dem Luxus des Kasbah Tamadot, das vom Unternehmer Sir Richard Branson geführt wird? Welcher Aufwand wird im Hintergrund betrieben, um den Hotelgästen alle Wünsche von den Augen abzulesen? Monica und Rob schlüpfen in verschiedene Rollen des Personals und staunen nicht schlecht!

Monica Galetti, ihres Zeichens britische Chefköchin, und ihr Kollege Robert Rinder sind zu Besuch im marokkanischen Luxushotel Kasbah Tamadot! Inmitten des Atlasgebirges könnte die Landschaft nicht atemberaubender sein. Die Gäste des Luxusresorts kommen nicht nur in den Genuss einer tollen Aussicht, sondern auch unvergleichlicher Gastfreundschaft. Doch was steckt hinter dem Aufwand, der betrieben wird, um die Gäste vollends glücklich zu machen? Monica und Rob schlüpfen in die verschiedenen Rollen des Personals und staunen nicht schlecht, welche und wie viele Aufgaben zu erledigen sind. Können die beiden ihren Job als Hotelpersonal zufriedenstellend erledigen? Oder gehören da eine Menge Aufmerksamkeit, zurückhaltende Höflichkeit und viele Lehrjahre zum Geschäft dazu? Spannende Einblicke ins Hotelleben im Luxusresort Kasbah Tamadot! Denn das Kasbah ist von Berbergemeinschaften umgeben, deren Traditionen die Grundlage sind für die Führung des Hotels. Das 140-köpfige Hotelpersonal ist zu 100 Prozent marokkanisch und stammt zu 90 Prozent aus den umliegenden Berberdörfern. Die exklusivsten Zimmer sind den Berberzelten nachempfunden. Die Gäste können zu Fuß in die umliegenden Dörfer gehen, um von den Berbern zu lernen, wie man nach deren jahrhundertealten Traditionen kocht und Kunsthandwerk herstellt. 1998 wurde das Hotel von Sir Richard Branson gekauft, nachdem seine Mutter Eve Branson ihn vom Potenzial des Resorts überzeugt hatte. Die Renovierung dauerte sieben Jahre. Es wurde zu einem Ort, an dem Richard und seine Mutter viel Zeit miteinander verbrachten - vor allem, wenn sie Projekte entwickelten, um die lokalen Gemeinden zu unterstützen und in sie zu investieren.