Zivile Dörfer profitierten in der Nachbarschaft von römischen Lagern wirtschaftlich von den Garnisonen.
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Zivile Dörfer profitierten in der Nachbarschaft von römischen Lagern wirtschaftlich von den Garnisonen.

Drill an den Waffen gehörte zum täglichen Training der Legionäre.

Schädel von besiegten Feinden wurden von den Legionären als Trophäen ausgestellt.
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Wie sah der
Alltag eines römischen Soldaten aus? Abseits vom Ruhm, mit dem Rom seine Soldaten schmückte, war das Leben von harter
Arbeit und strengen Regeln geprägt. Die Legionäre genossen die Vorteile der regelmäßigen Verpflegung, der finanziellen Sicherheit und des Schutzes der Lagerstrukturen. Zu den täglichen Aufgaben gehörten die Pflege der Waffen, die Instandhaltung des Lagers bis hin zu Kontrollgängen. Der Zweiteiler „Legionäre - Kämpfer für Rom“ zeigt anhand von archäologischen Funden und lebendigen Reenactments die harte
Ausbildung und das wahre Leben der römischen Soldaten abseits des Kriegermythos.
Hinweis
Top-Spielfilm am 06.06.
Spielfilm
Damiano Damiani inszenierte einen der ersten politisch motivierten Italowestern, der heute als Meisterwerk des Genres gilt. Perfekt besetzt mit Stars wie Gian Maria Volontè, Lou Castel und dem großen deutschen Exzentriker Klaus Kinski. Anfang des 20. Jahrhunderts wird Mexiko von Revolutionskämpfen erschüttert. Nach einem Zugüberfall schließt sich der US-Amerikaner Bill Tate einer Gruppe...
Töte Amigo
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