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Und dieses Mal ist alles anders! Michael Kessler hat weder einen Auftrag, noch ein Ziel, denn er ist auf der Flucht. Nachdem er aus Versehen den gesamten Sendebetrieb des rbb lahmlegt, steigt er in den nächstbesten Zug - und dann wieder in den nächsten. So irrt der Schauspieler und Comedian kreuz und quer durchs Land und versucht, seine Spur zu verwischen.
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Im dritten Teil von Michael Kesslers
Expedition auf der Schiene geht es vom
Bodensee über Köln bis nach
Amsterdam.
In Konstanz eröffnen sich dem Flüchtigen ganz neue Karrieremöglichkeiten. Eine Laienspielgruppe aus der Pfalz stellt ihm eine Rolle in ihrem neuesten Stück in Aussicht. Allerdings erst nach erfolgreichem Casting ...
Im ICE nach Köln trifft Kessler er auf die jungen Fahrgäste Jonas und Moritz. Jonas möchte gerne Bauarbeiter werden, um Häuser und Wolkenkratzer, aber zuerst mal eine Hundehütte zu bauen. Sein Bruder Moritz träumt von einer Karriere als 2-Sterne-Koch. Obstsalat, Pfannkuchen und Hähnchen kann er schon kochen.
In Köln erfährt Michael Kessler, wer an der Rheinbrücke die Vorhängeschlösser anbringt und wie es sich ohne Magen lebt.
Von Köln geht es weiter nach Amsterdam. Im Zug kommt es zu einer Begegnung mit Hirnforschern der Uni Düsseldorf und einem Gespräch über die Frage, wer zuerst die Entscheidung trifft: der Mensch oder sein Hirn?
Und wenn so viele Holländer im deutschen Showbiz Karriere machen, dann kann er das als Deutscher umgekehrt auch mal versuchen - denkt sich Michael Kessler. Denkt er aber nur ...
Teil drei von Kesslers Abenteuern „Unterwegs auf der Schiene“ endet in Amsterdam.
Hinweis
Internet: www.rbb-online.de/kessler/index.html
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