Der Räuber Hotzenplotz

Basierend auf dem Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler (Schweiz / Deutschland, 2024)

bis 11:50
Abenteuerkomödie
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250529101000
VPS 10:10

Mit einer List haben Kasperl (Hans Marquardt) und Seppel (Benedikt Jenke) den Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) aus seinem Versteck gelockt. Er hat es auf ihre Kiste mit Gold abgesehen, die allerdings nur Sand enthält.


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Bild 1

Mit einer List haben Kasperl (Hans Marquardt) und Seppel (Benedikt Jenke) den Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) aus seinem Versteck gelockt. Er hat es auf ihre Kiste mit Gold abgesehen, die allerdings nur Sand enthält.


Bild 2

Seppel (Benedikt Jenke), Kasperl (Hans Marquardt) und Wachtmeister Dimpfelmoser (Olli Dittrich) stehen verwundert vor dem Käfig mit dem, zum Vogel verwandelten, Räuber Hotzenplotz.


Bild 3

Für den leckeren Schnupftabak von Zauberer Zwackelmann würde der Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) alles geben.


Bild 4

Der Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) hat sein nächstes Opfer fest im Visier.


Bild 5

Wachtmeister Dimpfelmoser (Olli Dittrich) kann kaum glauben, welche Erkenntnisse die Kristallkugel von Witwe Schlotterbeck (Christiane Paul) ihm offenbart.


Bild 6

Der Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) liegt am Küchenfenster der Großmutter auf Lauer. Er hat es auf ihre heiß geliebte Kaffeemühle abgesehen.


Bild 7

Der Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) hat Kasperl (Hans Marquardt) in einem Kartoffelsack in seine Räuberhöhle verschleppt und überlegt nun, was er mit ihm anstellen soll.


Bild 8

Kartoffeln kochen ist für Zauberer Petrosilius Zwackelmann (August Diehl) Chefsache, denn er liebt die dicken Knollen wie nichts anderes. Das lästige Schälen dagegen überlässt er gerne seinem Küchenjungen Kasperl (Hans Marquardt).


Bild 9

Mit skeptischer Miene hört sich der Zauberer Petrosilius Zwackelmann (August Diehl) an, welches Geschäft ihm der Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) anzubieten hat.


Bild 10

Noch besitzt die Großmutter (Hedi Kriegeskotte) ihre geliebte, musikspielende Kaffeemühle. Sie weiß noch nicht, dass der Räuber Hotzenplotz sie ihr gleich wegnehmen wird.


Bild 11

Für Kasperl (Hans Marquardt) und Seppel (Benedikt Jenke) hat der Spuk ein Ende, als Fee Amaryllis (Luna Wedler) mit einem Fingerschnips die Burg des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann vom Erdboden verschwinden lässt.


Bild 12

In der Burg des Zauberers Petrosilius Zwackelmann muss der arme Kasperl (Hans Marquardt) den ganzen Tag lang Kartoffeln schälen, denn Kartoffeln, in allen Varianten, sind das Leibgericht des Zauberers.


Bild 13

Kasperl (Hans Marquardt) und Seppel (Benedikt Jenke) können es kaum erwarten, ihre selbstgebaute Rakete in den Himmel zu schießen. Es muss nur noch entschieden werden, wer von den Beiden in der Rakete sitzt, um sie zu steuern.

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    Details

    Als der Räuber Hotzenplotz der Großmutter die Kaffeemühle klaut, glauben Kasperl und Seppel nicht, dass Wachtmeister Dimpfelmoser den Fall löst. Sie nehmen die Sache selbst in die Hand.Um den Räuber aufzuspüren, bohren Kasperl und Seppel ein Loch in eine Kiste voller Sand und schreiben „Vorsicht, kein Gold“ darauf. Tatsächlich lauert der Räuber Hotzenplotz den Buben auf, raubt die Kiste und hinterlässt bei der Flucht eine Sandspur.Kasperl und Seppel müssen nun nur noch der Spur folgen, die sie geradewegs zum Versteck des Räuber Hotzenplotz führt. Unglücklicherweise hat der Räuber Lunte gerochen, entdeckt die beiden Verfolger und nimmt sie gefangen. Da Kasperl und Seppel die Mützen vertauscht haben, glaubt Hotzenplotz, es handele sich beim vorlauten Kasperl um Seppel. Genervt von dessen Geplapper tauscht er ihn beim Zauberer Petrosilius Zwackelmann gegen Schnupftabak ein. Nun muss der arme Kasperl den ganzen Tag für Zwackelmann Kartoffeln schälen.Dem armen Seppel alias Kasperl geht es beim Hotzenplotz auch nicht besser. In Ketten gelegt soll er die schmuddelige Räuberhöhle auf Vordermann bringen. Um das Lösegeld zu erhöhen, entführt der Räuber sogar noch die Großmutter in seine Höhle.Wachtmeister Dimpfelmoser weiß mittlerweile nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Erst die geklaute Kaffeemühle, dann zwei entführte Buben und jetzt auch noch die Großmutter. Vielleicht kann ihm die Witwe Schlotterbeck helfen. Sie ist im Besitz einer Kristallkugel, mit deren Hilfe sie hellsehen kann.In Zauberer Zwackelmanns Burg macht Kasperl derweil die Bekanntschaft einer im Keller gefangen gehaltenen Unke, die in Wirklichkeit die verzauberte Fee Amaryllis ist. Und die Fee hat einen Plan, wie man sowohl dem Räuber Hotzenplotz als auch dem Zauberer Zwackelmann das Handwerk legen kann. Dazu muss Kasperl es allerdings zunächst schaffen, aus der Burg zu fliehen, um das Feenkraut zu besorgen. Nur damit ist es möglich, Fee Amaryllis aus ihrem Unken-Dasein zu erlösen. Erst dann ist die Fee in der Lage, mit ihren eigenen Zauberkräften dem Zwackelmann Paroli zu bieten.Kasperl steht eine aufregende Mission bevor: Mitten in der Nacht, verfolgt vom tobsüchtigen Zauberer Zwackelmann auf seinem fliegenden Mantel, macht er sich auf den langen Weg zur Hohen Heide, um das Feenkraut zu finden.Er hat einen struppigen Bart, sieben Messer und einen Schlapphut mit drei prächtigen Federn. Generationen von Kindern lieben ihn, nun ist er endlich zu einem neuen Raubzug aufgebrochen: der Räuber Hotzenplotz. Für die Titelrolle des Kinofilms konnte der österreichische Burgtheater-Star Nicholas Ofczarek („Der Pass“) verpflichtet werden, der eine der beliebtesten Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler zu neuem Leben erweckt. Nach den großen Kinoerfolgen von „Die kleine Hexe“, „Heidi“, „Das kleine Gespenst“ und „Krabat“ hat die Claussen+Putz Filmproduktion einen weiteren Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur auf die große Leinwand gebracht.

    Hinweis

    [Ton: Audiodeskription ]

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Räuber Hotzenplotz
    Petrosilius Zwackelmann
    Großmutter
    Witwe Schlotterbeck
    Fee Amaryllis
    Polizist Dimpfelmoser
    Kasperl
    Seppel
    Regie:Michael Krummenacher
    Drehbuch:Matthias Pacht
    Kamera:Marc Achenbach
    Musik:Niki Reiser


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