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1590 in Paris. Die Stadt ist von der Heiligen Liga der Katholiken besetzt. Heinrich IV. ist zwar legitimer König Frankreichs, wird aber als Protestant von der mächtigen Liga nicht anerkannt. Daraufhin belagert Heinrich mit seinen Truppen die Hauptstadt. Hilfe erhält er von Elizabeth I., Englands protestantischer Königin. Sie schickt Truppen und einen wichtigen Vertrauten. Doch mithilfe des spanischen Königs setzen sich die Katholiken in Frankreich zur Wehr. Um doch noch gekrönt und anerkannt zu werden, entschließt sich Heinrich zu einem drastischen Schritt. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in
Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre
Dynastien erweitern.
Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
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