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Was genau hat sich in den letzten zehn Minuten vor dem
Absturz im
Flugzeug und im Cockpit abgespielt? Das haben die Flugunfalluntersucher:innen rekonstruiert und sind sicher: der Co-Pilot wollte sich und die Menschen, die mit ihm im Flugzeug saßen, töten. Doch wer wusste von den psychischen Problemen des 27-Jährigen? Wer hätte verhindern können oder müssen, dass er im Cockpit sitzt?
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Am 24. März 2015 zerschellt ein Flugzeug der Germanwings in den
Alpen - es ist die größte Katastrophe in der Geschichte der deutschen Luftfahrt. Alle 150 Menschen, die sich an Bord der 4U9525, unterwegs von Barcelona nach Düsseldorf, befanden, kamen bei dem Absturz ums Leben. Den Ermittlungen zufolge hatte der Co-Pilot die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht. Nicht nur die Hinterbliebenen der 150 Todesopfer, sondern auch die Gerichte beschäftigt der Absturz bis heute. Denn es stellen sich Fragen: Warum konnte ein Pilot ein ihm anvertrautes Flugzeug absichtlich zum Absturz bringen? Wo hat das System versagt? Was muss sich ändern, damit so etwas nicht noch einmal passiert? Die vierteilige ARD-Crime-Time-Serie rekonstruiert den Absturz und seine Folgen aus Sicht der französischen Polizei und der deutschen Ermittlern, der Angehörigen, der Lufthansa und der Staatsanwaltschaft. Die Serie wird ab dem 28. Januar 2025 in der ARD Mediathek ausgestrahlt.
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