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Christine Alder lebt zusammen mit ihrem Mann René, ihren vier Kindern Jasmine, Simone, Ramona und Pirmin sowie ihren Schwiegereltern Annemarie und Hans Alder an einem der schönsten Plätze oberhalb der Rebbaugemeinde Hallau SH. Ihr Zuhause ist der Berghof auf dem Hallauerberg im Klettgau. Die zwei Generationen führen zusammen einen gut 40 Hektar grossen Ackerbau-, Grünland- und Rebbaubetrieb.
Auf ihrem Grundstück befindet sich aber auch ein historisches Gebäude, die 1833 erbaute Armenanstalt. Dieses Heim haben Alders in ein Ferienhaus umgewandelt, und nun verbringen dort Familien und Gruppen aus dem In- und Ausland ihre freien Tage, darunter auch viele behinderte Personen. «SF bi de Lüt» begleitet Christine Alder während einer Woche und schaut zu, wie sie sich den Herausforderungen ihres Alltags, aber auch den Vorbereitungen für das Landfrauenessen stellt.
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Ihr Händedruck ist fest. Ihre Augen blicken offen und interessiert. Ihre Stimme ist bestimmt. Bei einer Begegnung mit Christine Alder wird schnell klar: Diese Frau weiss, was sie will - auf keinen Fall etwa ihr Menu testen, garantiert doppelte Rationen kochen oder einen Teller mit irgendwelchen Blümchen verzieren. Ob diese Taktik beim Landfrauenessen aufgeht?
Die «Landfrauenküche» geht in die dritte Runde. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von «SF bi de Lüt» die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
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