Das BR-Team und Johannes Eckert OSB, Abt von St. Bonifaz, (geb. 1969), vor dem Sarkophag König Ludwigs I., St. Bonifaz, München.
Das BR-Team und Johannes Eckert OSB, Abt von St. Bonifaz, (geb. 1969), vor dem Sarkophag König Ludwigs I., St. Bonifaz, München.
Propyläen, erbaut von Leo von Klenze als Denkmal für den Freiheitskampf der Griechen gegen die Türken und der griechischen Königsherrschaft des Hauses Wittelsbach im Auftrag König Ludwigs I., Münchner Königsplatz, 1854/62.
Kunstausstellungsgebäude (heute: Antikensammlung), erbaut von Georg Friedrich Ziebland (1800-1873) im Auftrag König Ludwigs I., Münchner Königsplatz, 1838/48.
Siegestor als Abschluss der Ludwigstraße, erbaut "DEM BAYERISCHEN HEERE" im Auftrag von König Ludwig I. von Friedrich von Gärtner (1791-1847), 1843/50.
Abtei St. Bonifaz in München, von König Ludwig I. 1835 gegründet und von Georg Friedrich Ziebland nach dem Muster einer frühchristlichen Basilika in Rom errichtet, 1835/50.
Barberinische Faun (um 220 v. Chr.), den 1813 der Kunstagent Johann Martin Wagner für den Kronprinzen Ludwig erwarb, Glyptothek, München.
Reiterdenkmal König Ludwigs I. (reg. 1825-1848) am Münchner Odeonsplatz mit dem Motto seiner Herrschaft "GERECHT" und "BEHARRLICH", gestaltet vom Bildhauer Max Carl Widnmann (1812-1895), 1857/62.
Villa Diesbach in Nizza, wo der 81-jährige Ludwig I., König von Bayern, am 29. Februar 1868 starb.
Reiterdenkmal König Ludwigs I. (reg. 1825-1848) am Münchner Odeonsplatz mit dem Motto seiner Herrschaft "GERECHT" und "BEHARRLICH", gestaltet vom Bildhauer Max Carl Widnmann (1812-1895), 1857/62.
Ägineten, die Giebelfiguren des Aphaia-Tempels von Ägina (um 500-480 v. Chr.), die 1812 der Kunstagent Johann Martin Wagner (1777-1858) für den Kronprinzen Ludwig kaufte, Glyptothek, München.
Bavaria und Ruhmeshalle als Bayerisches Nationaldenkmal, privat finanziert von König Ludwig I., gestaltet von Ludwig Michael Schwanthaler (1802-1848) (Bavaria), gegossen von Ferdinand von Miller (1813-1887) (Bavaria) und erbaut von Leo von Klenze (Ruhmeshalle), 1843-1850 bzw. 1853.
Reiterdenkmal König Ludwigs I. (reg. 1825-1848) am Münchner Odeonsplatz mit dem Motto seiner Herrschaft "GERECHT" und "BEHARRLICH", gestaltet vom Bildhauer Max Carl Widnmann (1812-1895), 1857/62.
Reiterdenkmal König Ludwigs I. (reg. 1825-1848) am Münchner Odeonsplatz mit dem Motto seiner Herrschaft "GERECHT" und "BEHARRLICH", gestaltet vom Bildhauer Max Carl Widnmann (1812-1895), 1857/62.
Schönheitsgalerie (1827/50) u. a. mit den königlichen Mätressen, gemalt von Joseph Stieler (1781-1858) im Auftrag des Ludwigs I., Festsaalbau der Münchner Residenz, Fotografie, um 1937.
Erweiterung der Münchner Residenz um den Königs- (1826/35) und Festsaalbau (1835/42) durch den Hofarchitekten Leo von Klenze (1784-1864) auf Anordnung König Ludwigs I.
Erweiterung der Münchner Residenz um den Königs- (1826/35) und Festsaalbau (1835/42) durch den Hofarchitekten Leo von Klenze (1784-1864) auf Anordnung König Ludwigs I.
Hagen ermordet Siegfried, die Schlüsselszene für die Nibelungensäle im Königsbau der Münchner Residenz, gestaltet von Julius Schnorr von Carolsfeld (1794-1872) unter Mitarbeit von Friedrich von Olivier und Wilhelm Hauschild im Auftrag König Ludwigs I., 1828/34 und 1843/67.
Walhalla bei Regenstauf zur "Erstarkung und Vermehrung des deutschen Sinnes", erbaut von Leo von Klenze im Auftrag von König Ludwig I., 1830/42.
Bavaria und Ruhmeshalle als Bayerisches Nationaldenkmal, privat finanziert von König Ludwig I., gestaltet von Ludwig Michael Schwanthaler (1802-1848) (Bavaria), gegossen von Ferdinand von Miller (1813-1887) (Bavaria) und erbaut von Leo von Klenze (Ruhmeshalle), 1843-1850 bzw. 1853.
Walhalla bei Regenstauf zur "Erstarkung und Vermehrung des deutschen Sinnes", erbaut von Leo von Klenze im Auftrag von König Ludwig I., 1830/42.
Glyptothek, erbaut als öffentlich zugängliches Museum nach dem Vorbild seines Großonkels Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Bayern (reg. 1742-1799), erbaut nach den Plänen von Leo von Klenze, Münchner Königsplatz, 1816/30.
Pompejanum thronend über dem Main, errichtet nach dem Vorbild der "Casa dei Dioscuri" in Pompeji von Friedrich von Gärtner - nicht als Privatvilla für den König, sondern für den Kunstliebhaber zum Genuss und Studium, Aschaffenburg 1840/48.
Hebe, die Göttin der Jugend, 1796 gestaltet von Antonio Canova (1757-1822), durch die Ludwig Kurprinz von Bayern 1804 seine Leidenschaft für die Kunst und die schönen Frauen in Venedig entdeckte.
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