Im Bild: Im Hinterland von Istrien gibt es zahlreiche malerische Dörfer zu entdecken.
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Im Bild: Im Hinterland von Istrien gibt es zahlreiche malerische Dörfer zu entdecken.

Im Bild: Die Schnellzuglok 310.23, auch als Adriatic bezeichnet, brachte die Reiselustigen aus den Zentren der Monarchie an die k.u.k. Riviera bei Abbazia.
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Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts reisten
Adel und wohlhabendes Bürgertum an die Österreichische Riviera, um ihr
Feriendomizil in den mondänen Seebädern der Donaumonarchie aufzuschlagen. In luxuriösen Eisenbahncoupes strömte das noble Reisepublikum ans Meer und gab sich in idyllisch gelegenen Seebädern seinen gesellschaftlichen Vergnügungen hin.
Mit dem einsetzenden Siegeszug der Eisenbahn um die Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt das Reisen eine neue Qualität. Die Entfernungen, räumliche und zeitliche Distanzen schrumpften; natürliche Hindernisse, die bis jetzt die Verbindungen erschwert hatten, wurden nun durch kühne bautechnische Lösungen überwunden; der „Fahrplan“ wurde zum Garant einer exakt kalkulierbaren Reise. Mit dem fortschreitenden
Bahnbau, erlebte besonders Abbazia einen beispiellosen Bau- und Tourismusboom und mutierte in Windeseile zu einem der attraktivsten Seebäder Europas. Die „Crème de la Crème“ traf sich im heilklimatischen Kurort Abbazia offiziell zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit, inoffiziell zum Amüsement bei Musik, Tanz, Theater und sportlichen Wettbewerben.
Hinweis
Top-Spielfilm am 16.05.
Spielfilm
Das Leben von Erin Brockovich ist nicht gerade rosig. Sie ist alleinerziehend, hat kein Geld, keine Arbeit und keine Perspektiven. Da sie nichts mehr zu verlieren hat, drängt sich Erin einem Anwalt auf und wird Anwaltsgehilfin in einer dahindümpelnden Kanzlei. Beim Ordnen von Akten stößt sie auf Unstimmigkeiten in den Unterlagen eines großen Industrieunternehmens. Erin fragt nach den...
Erin Brockovich
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