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Am 3.
Juni 1998 entgleist ein ICE der Deutschen Bahn bei Tempo 200 und prallt gegen eine
Autobrücke bei Eschede in der Lüneburger
Heide: 101 Menschen sterben, 124 werden verletzt. Das schlimmste Bahnunglück der Nachkriegsgeschichte zeigt die Grenzen des weißen Hochgeschwindigkeitszuges auf, der als technisches Meisterstück galt. Hätte die Katastrophe verhindert werden können?
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