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1968: Rassismus und Diskriminierung werfen einen Schatten über Poplar, und die Schwestern heißen einen Neuzugang willkommen.
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Es ist der April 1968 und nach Haus Nonnatus kommen Veränderungen. Die Schwestern wollen auf den Neuzugang Schwester Veronica einen guten Eindruck machen. Es wird klar, dass sie nicht schüchtern ist und Leute verärgern wird. Rassismus und Diskriminierung werfen einen Schatten über Poplar nach der aufwieglerischen „Ströme von Blut“-Rede von Enoch Powell. Nancy und Trixie tun sich zusammen, um eine todkranke Patientin zu unterstützen, und Fred ist traurig, als er einen offiziellen Brief erhält, der die Auflösung des Zivilschutzkorps bestätigt.
Hinweis
England in den
fünfziger Jahren: Als die junge Jenny Lee das
Angebot annimmt, als Hebamme im „Nonnatus House“ zu arbeiten, ahnt sie nicht, dass sie keine kleine Privatklinik, sondern ein großes Nonnenkonvent im Londoner East End erwartet.
England in den fünfziger Jahren: Als die junge Jenny Lee das Angebot annimmt, als Hebamme im „Nonnatus House“ zu arbeiten, ahnt sie nicht, dass sie keine kleine Privatklinik, sondern ein großes Nonnenkonvent im Londoner East End erwartet. In ihrer neuen Arbeit als Geburtshelferin steht sie so nicht nur vor neuen beruflichen, sondern auch privaten Herausforderungen.[Bild: 16:9 ]
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