Borgia - 1503 - Teil 2 - Serie / Historienserie

Der Tod ihres neugeborenen Sohnes schwächt Lucrezias Position, zumal ihre Freundschaft mit Giulio Alfonso D‘Estes Zorn weckt. Vor dem Konklave ringt Cesare den widerstreitenden Parteien Zugeständnisse ab.

Der Tod ihres neugeborenen Sohnes schwächt Lucrezias Position, zumal ihre Freundschaft mit Giulio Alfonso D‘Estes Zorn weckt. Vor dem Konklave ringt Cesare den widerstreitenden Parteien Zugeständnisse ab. Rodrigos Nachfolger wird sein Erzfeind, der greise Piccolomini, der jedoch nur einen Monat später stirbt. Auf den Stuhl Petri gelangt mit Della Rovere ein Gegner, den Cesare gut zu kennen meint.

Die Epoche wurde von Fortschritt geprägt, aber auch von Zerstörung. In ihrem Zentrum stand der Vatikan. Und in dessen Zentrum stand ein Mann, dessen Papsttum zum finstersten Kapitel in der Geschichte der Kirche wurde: Rodrigo Borgia. Die Epoche wurde von intellektuellem Fortschritt geprägt, aber auch von Krieg und Zerstörung. In ihrem Zentrum stand der Vatikan. Und in dessen Zentrum stand ein Mann, dessen Papsttum zum finstersten Kapitel in der Geschichte der Kirche wurde: Rodrigo Borgia. Seine vier Kinder stellten Rodrigo vor Herausforderungen, die jedoch seine Kämpfe gegen die politischen Rivalen in den Schatten stellten.[Bild: 16:9 ]