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Böhmen - Land der hundert Teiche (Deutschland, 2009)

bis 17:15
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Sonja Weissensteiner und Fabian Schmidtke.


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Sonja Weissensteiner und Fabian Schmidtke.


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Das Filmteam ist im "wilden" Böhmen unterwegs.


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Moderatorin Sonja Weissensteiner.


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Sonja Weissensteiner und Schuhmachermeister Marco Keller.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, so auch für Libellen.


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Moderatorin Sonja Weissensteiner.


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Das Gesangsduo Hiinet und Diinet.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, so auch für den Rotmilan.


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Moderatorin Sonja Weissensteiner.


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Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Seeadler.


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Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Hirschkäfer.


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Die Trachtengruppe des Trachtenvereins Kleinwalsertal mit Musikanten.


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Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand.


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Guet im Futter.


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Die Geschichte dieser einzigartigen Region begann mit einem Fisch, dem Karpfen. Die Römer führten die ursprünglich asiatische Art einst nach Europa ein, wo sie die Seen und Flüsse des Donauraums besiedelte. Mönche brachten den Karpfen erstmals im 12. Jahrhundert von der Donau hierher, denn seit jeher war der Karpfen ein beliebter Speisefisch, und in den Stiftsküchen galt er als bevorzugte Fastenspeise.


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Sonja Weissensteiner (rechts) mit der Familienmusik Althaus.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch der Rohrsänger mit seinen Jungen.


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Von links: Skispringerin und Weltmeisterin Katharina Schmid und Sonja Weissensteiner.


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Entlang der Moldau, südlich der Goldenen Stadt Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand. Die Naturfilmer Jiri Petr und Michael Schlamberger zeichnen ein stimmungsvolles Porträt einer Kulturlandschaft, die zu einem unersetzlichen Rückzugsgebiet für viele Tierarten wurde.


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Die Trachtengruppe des Trachtenvereins Kleinwalsertal mit Musikanten.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, so auch für Libellen.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Moorfrösche.


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Sonja Weissensteiner und Ranger Alexander Haibel.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Moorfrösche.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.


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Von links: Skispringerin und Weltmeisterin Katharina Schmid und Sonja Weissensteiner.


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Moderatorin Sonja Weissensteiner.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Seeadler.


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Krainer Express.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für den Fischotter.


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Im Mittelalter begann man, die unzugänglichen Sümpfe und Moore zwischen den Flüssen Moldau und Lainsitz im Süden Böhmens in ein Netzwerk von Teichen und Kanälen für die Fischzucht zu verwandeln. Doch die Natur wurde hier nicht zerstört. Im Gegenteil: Hier entstanden über die Jahrhunderte eine märchenhafte Landschaft und ein einmaliges Tierparadies, auch für Hirsche.


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Moderatorin Sonja Weissensteiner.

Übersicht

Entlang der Moldau, südlich von Prag, liegt ein verborgenes Mosaik aus Seen, Teichen, Wiesen und Wäldern. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine unberührte Wasserwildnis, ist jedoch ein Paradies aus Menschenhand. Die Naturfilmer Jiri Petr und Michael Schlamberger zeichnen ein stimmungsvolles Porträt einer Kulturlandschaft, die zu einem unersetzlichen Rückzugsgebiet für viele Tierarten wurde.

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    Details

    Zwischen den Metropolen Wien und Prag liegen rund 500 Fischteiche im Norden von Trebon und Cesky Krumlov, dem ehemaligen Krumau. Es ist das größte für die Karpfenzucht genutzte Teichgebiet Mitteleuropas.Heute ist die Teichlandschaft ein UNESCO-Biosphärenreservat und ein außergewöhnliches Beispiel dafür, wie Mensch und Natur in Harmonie miteinander existieren können. Mehr als 150 Vogelarten brüten hier. Zwergdommel, Drosselrohrsänger und Rohrweihe finden im Schilfdschungel ideale Bedingungen für die Aufzucht ihrer Jungen vor. Das offene Wasser ist das Revier der Haubentaucher, die ihren Nachwuchs auf Schwimmnestern großziehen. Hier hat sich gezeigt, dass Fischzucht mit Maß und Ziel die Vogelwelt profitieren lässt, sogar die anderswo raren Seeadler. Auch die Fischotter finden hier geradezu paradiesische Zustände vor. Tief im Dickicht kann man sogar Elche entdecken. Fast unbemerkt sind sie aus Polen in den sumpfigen Süden gewandert und haben es geschafft, eine erfolgreiche Population aufzubauen. Kameramann Jiri Petr kennt diese Landschaft im Herzen Europas seit seiner frühesten Jugend und hat sie als Naturfilmer jahrelang bis in den letzten Winkel durchstreift. Jetzt gibt er mit diesem Film unvermutete und faszinierende Einblicke in eine Landschaft, die man mitten in Europa kaum mehr vermuten würde.

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