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Zwischen Träumereien und Erinnerungen, Grundschule und Gymnasium, erster Liebe und unbekannten Ängsten - das Tagebuch des zehnjährigen Samuel gibt einen einfühlsamen
Einblick in eine Kindheit der Nuller
jahre. Eine poetische Reise mit viel Musik und Tanz in animierter Form - erfunden und gezeichnet von Émilie Tronche. Nach dem großen Erfolg der Web-Serie „Samuel“ in 21 kurzen Folgen zeigt ARTE eine Langfassung im Fernsehen, in der alle Geschichten von Samuel hintereinander erzählt werden.
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Samuel ist zehn Jahre alt. Er führt Tagebuch und hat ein Problem. Sein Problem ist, dass Basil der „großen Julie“ erzählt hat, dass Samuel sie liebt. Das stimmt nicht, denn Julie ist ihm egal. Sie hat nur über einen seiner Witze gelacht und das fand er nett von ihr.
Gut, eigentlich liebt Samuel die „große Julie“, aber das darf niemand wissen. Nicht einmal Corentin, sein bester Freund. Schon gar nicht Dimitri, den Samuel hasst und in den alle Mädchen verliebt sind, weil er so schnell rennt, gute Noten hat und einen besonderen Humor. Auch nicht Bérénice, die in seiner Klasse ist und ziemlich aufbrausend sein kann. Auch nicht seine Lehrerin, seine
Eltern oder die ganze Welt.
Zwischen Träumereien und Erinnerungen, Grundschule und Gymnasium, erster Liebe und unbekannten Ängsten gibt das Tagebuch des zehnjährigen Samuel einen einfühlsamen Einblick in die Kindheit der Nullerjahre. Eine poetische Reise in animierter Form.
Nach dem großen Erfolg der Serie „Samuel“ in 21 kurzen Episoden zeigt ARTE nun eine Langfassung, in der alle Geschichten von Samuel nacheinander erzählt werden.
Hinweis
Synchronfassung, Produktion: Les Valseurs
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