Die schwarze Witwe (Black Widow)

USA, 1986
bis 15:45
Thriller
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250518141000
VPS 00:00

Themen

    Details

    Der amerikanische Thriller in bester Film-noir-Manier erzählt von mysteriösen Todesfällen: Männer kommen kurz nach ihrer Eheschließung um, und immer wieder ist es dieselbe trauernde Witwe, die kurz nach der Testamentseröffnung verschwindet. Der FBI-Agentin Alexandra Barnes gelingt es, die „schwarze Witwe“ auf Hawaii aufzuspüren, als diese gerade ihr nächstes Opfer in die Falle lockt.
    Ein Psychoduell beginnt ... Die attraktive Catharine Petersen heiratet reiche Männer - und kurz nach der Eheschließung sind sie sanft entschlafen. Welch ein Zufall, dass sie der trauernden Witwe immer ein kleines Vermögen hinterlassen. Sechs solchen mysteriösen Todesfällen will die FBI-Agentin Alexandra Barnes auf den Grund gehen. Ihre Ermittlungen beginnen in Seattle, wo Catharine einen reichen Kunstsammler beerdigt hat, und führen sie weiter nach Hawaii. Dort gelingt es der Agentin, Catharine persönlich kennenzulernen. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine intensive Freundschaft und es scheint, als würde auch Alexandra in die Fänge der unheilvollen Catharine geraten. Diese ist gerade dabei, ihr nächstes Opfer in die Falle zu locken: Paul Nuytten, einen reichen Hotelbesitzer. Alexandra Barnes warnt Paul vergeblich vor seiner neuen Gattin. Er verweist auf die Vereinbarung, dass sein Vermögen im Falle seines Todes an ein Institut für Krebsforschung gehen soll. Der gutgläubige Paul weiß freilich nicht, dass es in seinem Bundesstaat die gesetzliche Möglichkeit gibt, testamentarisch verfügte Spenden an gemeinnützige Einrichtungen im Nachhinein umzulenken. Als Paul tot aufgefunden wird, gelingt es Catharine, den Verdacht auf Alexandra zu lenken, die des Mordes angeklagt wird. Im Gefängnis kommt es zum Showdown, als die Schwester eines früheren Opfers auftaucht. Kann Alexandra mit ihrer Hilfe ihre Unschuld beweisen?

    Hinweis

    Bob Rafelson gehört zu den Vertretern des New Hollywood, die ab Mitte der 60er Jahre das konservative Hollywood aufmischten. 1967 gewann er den Primetime Emmy für die beste Comedy-Serie „The Monkees“ - mit der er die gleichnamige, erste über das Fernsehen entstandene Popgruppe schuf. Mit den Monkees drehte er auch seinen ersten Film „Head“ (1968). Mit „Five Easy Pieces - Ein Mann sucht sich selbst“ (1970) war Rafelson einer der Vorreiter des amerikanischen Autorenfilms. Der Film brachte ihm unter anderem zwei Oscarnominierungen in den Kategorien Bestes Drehbuch und Bester Film ein.Synchronfassung, Produktion: Twentieth Century Fox, Amercent Films, American Entertainment Partners L.P.

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Paul Nuytten
    Alexandra Barnes
    Catharine Petersen
    Ben Dumers
    William Macauley
    Bruce
    Shin
    Regie:Bob Rafelson
    Drehbuch:Ronald Bass
    Kamera:Conrad L. Hall
    Musik:Michael Small


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