Heute im Osten - Reportage - Entsteht Albaniens muslimischer Mini-Staat? - Report / Reportage

Baba Mondi im Empfangszimmer des Bektaschi-Weltzentrums. In diesem Sessel des Empfangsraumes begrüßt Baba Mondi im Weltzentrum der Bektaschi sowohl Presseleute als auch offizielle Delegationen aus aller Welt, aber auch Bektaschi-Gläubige und -Anhänger, um bestimmte Rituale und Gebete durchzuführen.

Auf dem Gipfel vom Berg Tomorr befindet sich der heilige Schrein (Türbe) von Abbas ibn Ali (Märtyrer in der Schlacht von Kerbala). Die Zahl der Pilger steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch Baba Mondi lässt keine Gelegenheit aus, den heiligen Ort zu besuchen.

Baba Mondi vor dem Odeon auf dem Gelände des Weltzentrums der Bektaschi in Tirana. 1959 wurde er als Edmond Brahimaj in Albanien geboren. Seit 2011 ist er Oberhaupt der Bektaschi und leitet deren Weltzentrum in der albanischen Hauptstadt Tirana.

v. links n. rechts: Mutter Shelda Agaraj mit ihrer einjährigen Tochter Soleil, Baba Mondi, Derwisch Hasan. Baba Mondi führt ein Ritual durch, das vergleichbar ist mit der Taufe beim Christentum.

Baba Mondi "über den Wolken" - auf dem Berggipfel von Tomorr.

Auf dem Gipfel vom Berg Tomorr befindet sich der heilige Schrein (Türbe) von Abbas ibn Ali (Märtyrer in der Schlacht von Kerbala). Die Zahl der Pilger steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch Baba Mondi lässt keine Gelegenheit aus, den heiligen Ort zu besuchen.

Baba Mondi im Empfangszimmer des Bektaschi-Weltzentrums. In diesem Sessel des Empfangsraumes begrüßt Baba Mondi im Weltzentrum der Bektaschi sowohl Presseleute als auch offizielle Delegationen aus aller Welt, aber auch Bektaschi-Gläubige und -Anhänger, um bestimmte Rituale und Gebete durchzuführen.

v. links n. rechts: Mutter Shelda Agaraj mit ihrer einjährigen Tochter Soleil, Baba Mondi, Derwisch Hasan. Baba Mondi führt ein Ritual durch, das vergleichbar ist mit der Taufe beim Christentum.

Das Odeon ist auf dem Gelände des Weltzentrums der Bektaschi eines der imposantesten Gebäude. Hier finden öffentliche Gebete, Konzerte und Kongresse statt. Im Untergeschoss beherbergt es das einzige Bektaschi-Museum der Welt.