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Als erste
Amerikanerin im All wurde Sally Ride zu einer Ikone der Raumfahrt. Doch ein Geheimnis bewahrte sie bis zu ihrem Tod: Es geht um ihre Liebes
beziehung zu Tam O‘Shaughnessy.
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Sally Ride war 1983 die erste Amerikanerin, die ins All flog. Allein unter Männern, musste sie damals gegen viele Vorurteile kämpfen. Dank unerschütterlicher Willenskraft wurde sie zu einer Ikone der Raumfahrt. Ein Geheimnis bewahrte die
Physikerin allerdings bis zu ihrem Tod: die Beziehung zu Tam O‘Shaughnessy. Ihre Partnerin enthüllt nun erstmals die ganze Geschichte ihrer 27 gemeinsamen Jahre. „Sally“, inszeniert von der Emmy®-Preisträgerin Cristina Costantini, beleuchtet das Privatleben einer der faszinierendsten Astronautinnen aller Zeiten - ein bewegendes Porträt über Mut, Leidenschaft und Liebe.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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