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„Mysterien der Menschheit“ zeigt, wie Forscher an der Entzifferung der komplexen Botschaften arbeiten, die die
Inkas in Südamerika in Form der Knotenschrift Khipu hinterlassen haben.
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Etwa 500 Jahre lang beherrschten die Inkas in Südamerika ein Gebiet, das sich vom heutigen Ecuador bis nach Chile und Argentinien erstreckte. Vom dichten Straßennetz, das auch die unwegsamen Höhenzüge der
Anden überquerte, bis zu ihren prachtvollen Städten weist die Inka-Zivilisation einen hohen Entwicklungsstand auf - doch all dies bewerkstelligten sie, ohne eine Schriftsprache im engeren Sinn zu entwickeln. Die Inkas verließen sich bei der Übermittlung von Botschaften aber keineswegs allein auf das menschliche Gedächtnis, sondern benutzten die Kommunikationsform Khipu zum Zwecke der Buchhaltung.
Hinweis
Hat es Atlantis wirklich gegeben? Lebt im schottischen Loch Ness eine Urzeitechse? Und was hat es mit den zahllosen UFO-Sichtungen auf sich, die immer wieder unser Bild von der Rolle des Menschen im Kosmos in Frage stellen? Was ist Legende, was Realität? Die zweite Staffel der Serie „Mysterien der Menschheit“ nimmt uralte und moderne Menschheitsmythen mit den Mitteln der modernen Wissenschaft unter die Lupe: Akribische Untersuchungen, aufschlussreiche Experimente und die Befragung von Top-Experten aus allen relevanten Disziplinen lassen so manchen
Mythos in neuem Licht erscheinen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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