Übersicht
Hedwig Höß und ihre
Familie leben 1941 in
Auschwitz. Ehemann Rudolf ist dort Kommandant des Konzentrationslagers. Stolz richtet sie ihre Villa mit Garten direkt an der
Mauer zum Lager ein. In Tel Aviv liest Golda Meir eine Nachricht aus dem KZ: Nazis ermorden systematisch Jüdinnen und Juden. Zugleich rücken deutsche Truppen in Nordafrika vor.
Sie überraschen in Kiew auch Nikita Chruschtschow.
Themen
Details
Die 32-jährige Hedwig Höß freut sich 1941 mit ihren Kindern auf die neue Villa in Auschwitz: Ihr Ehemann Rudolf wurde zum Kommandanten des Konzentrationslagers befördert. Stolz und voller Pläne richtet sie die Dienstvilla mit Garten ein - ein Idyll im Schatten der Hölle, direkt neben den Wachtürmen und der Mauer des Vernichtungslagers. Aus dem Lager herausgeschmuggelt wird eine Nachricht, die die iraelische Politikerin Golda Meir in Tel Aviv erschüttert: Die Nationalsozialist:innen ermorden in den Konzentrationslagern systematisch massenweise Jüdinnen und Juden. In Nordafrika rücken deutsche Truppen immer weiter vor - unweit des britischen Mandatsgebiets Palästina. Im Sommer 1941 werden der Parteisekretär Nikita Chruschtschow und seine Familie in Kiew vom Einmarsch der deutschen Truppen in die Sowjetunion überrascht. Sein Land ist schlecht auf einen Krieg vorbereitet ist. Er versucht, die Sowjetunion gegen die Wehrmacht zu verteidigen und seine Familie in Sicherheit zu bringen.
Hinweis
Personen
Regie: | Olga Chajdas, Frank Devos |
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