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Schon früh weiß Hesse, dass er Dichter werden will. Während der Zeit im Klosterinternat findet er nur Trost in der Natur. Mit 16 bricht er die Schule ab und wird
Buchhändler. Von seinem ersten Gehalt veröffentlicht er Gedichte und hat
Erfolg mit dem Schreiben. Er gründet eine Familie, bricht aber immer wieder mal aus und unternimmt weite Reisen.
Auch machen ihm wiederholt seelische Krisen zu schaffen, die er später in seinen Erzählungen, wie zum
Beispiel dem Roman „Steppenwolf“ bearbeitet. In seinen Werken spiegelt sich dabei der Zeitgeist.
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Redaktion: | Stefanie Fischer |
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