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Von Anfang an will er Dichter werden. Trotzdem wird der junge Fontane zunächst
Apotheker und schreibt nebenbei. Als er mit 30 beschließt, nur noch vom Schreiben zu leben, verdient er seinen Lebensunterhalt als Presseattaché der preußischen Regierung, Theaterkritiker und Kriegsberichterstatter. Der große literarische
Erfolg stellt sich erst ein, als Fontane beginnt, Romane zu schreiben, die in der großbürgerlichen Gesellschaft spielen.
Er kritisiert häufig die gesellschaftlichen Normen und Konventionen. Dies spiegelt sich auch in seinem berühmtesten Roman Effi Briest wider. Heute gilt er als der bedeutendste realistische
Erzähler des 19. Jahrhunderts.
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Redaktion: | Stefanie Fischer |
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