Bildauswahl:
Themen
Details
April 1945. Die alliierten Bombenangriffe hatten Deutschland in Schutt und
Asche gelegt. Die amerikanischen und sowjetischen Streitkräfte konzentrierten sich auf
Berlin. Doch selbst als bereits alles verloren war, kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende. Als jedoch sechs Jahre zuvor der Zweite Weltkrieg begann, war die Idee des Krieges in der deutschen Bevölkerung zutiefst unbeliebt. Wie lässt sich dieser enorme Wandel in der öffentlichen Meinung erklären? Wofür glaubten die Deutschen zu kämpfen?
Hinweis
Top-Spielfilm am 04.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin
Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren