Die Multiversum-Theorie besagt, dass parallel zu unserem Universum unendlich viele andere Universen existieren. Experimentelle Belege für diese Theorie gibt es dafür derzeit nicht.
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Die Multiversum-Theorie besagt, dass parallel zu unserem Universum unendlich viele andere Universen existieren. Experimentelle Belege für diese Theorie gibt es dafür derzeit nicht.

Als Urknall wird in der Kosmologie der Beginn des Universums, also der Anfangspunkt der Entstehung von Materie, Raum und Zeit vor knapp 14 Milliarden Jahren bezeichnet.

Doch immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der traditionellen Urknall-Theorie. Viele Fragen sind noch ungelöst, und einige Details scheinen nicht zu stimmen.

Laut der traditionellen Urknall-Theorie war das ganze Universum in einem winzigen Punkt zusammengepresst und begann plötzlich zu expandieren.
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Nach der traditionellen Urknall-Theorie entstand der Kosmos aus dem Nichts. Doch diese Theorie steht auf der Kippe, einige Details sind laut jüngster
Forschung nicht stimmig. Eine junge Generation von
Astrophysikern glaubt: Mit dem „Big Bang“ könnte nicht nur unser Universum, sondern eine ganze Reihe von Parallelwelten entstanden sein. Leben wir also in einem Multiversum? War der Urknall nur ein Zwischenstadium in einem viel größeren kosmischen Kontext? Ein Verfechter dieser Theorie ist Dr. Max Tegmark, Astrophysiker am Massachusetts Institute of Technology. Gemeinsam mit Kollegen zeigt er alternative Modelle auf und erklärt, warum die klassische Urknall-Theorie ein Update braucht.
Hinweis
Top-Spielfilm am 04.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin